Raplabel-Chef, Journalist, Aktivist, Kampfsportler, Fensterputzer und Industriekletterer: Marcus Staiger über sein Leben in einem krassen Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DDR-Generationen sind mit dem „Traumzauberbaum“ aufgewachsen. Monika Ehrhardt-Lakomy über Musik für kleine Leute, Corona und das neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Rapper Bushido hat sich mit Covid-19 infiziert und meldet sich aus der Quarantäne auf Instagram. Schön spießig und gut kämpferisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlins Clubkultur ist in Gefahr. Gentrifizierung und Coronapandemie setzen ihr zu. Eine Momentaufnahme vor dem neuerlichen Feierstopp ab Montag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Bühne war sie die kühlste, aber sie bewegt auch hinter den Kulissen des männerdominierten Musikgeschäfts viel. Happy Birthday, Annette Humpe!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am heutigen Donnerstag beginnt das Festival für selbstgebaute Musik. Bei ihm ging es nie nur ums Selbermachen, sondern auch um das Miteinander. Das wird auch diesmal nicht im Internet stattfinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vergiss Seed und Sido: Junge Rapper*innen haben in den letzten Jahren reihenweise neue Berlin-Songs geschrieben. Das hier sind die besten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Festival Pop-Kultur fand komplett im digitalen Raum statt. Ging das Konzept auf? Und was wird davon in Zukunft bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Burak Caniperk moderiert HipHop-Sendungen und erzählt auf dem Youtube-Kanal „Gib mir den Stoff“ von seinem Job als Sozialarbeiter in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Nina Hall stammt aus Dänemark und ist Musikerin, Veso Portarsky aus Bulgarien und Schriftsteller. Mit ihrem gemeinsamem Kind leben sie nun in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Auch das Festival „Pop-Kultur“ muss coronabedingt rein virtuell mit digitalen Arbeiten überzeugen. Wirkungsvolle Bilder gibt es, nur die Klicks fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet das Festival „Pop-Kultur“ in abgespeckter Form und virtuell. Gerade deshalb ist vieles neu und Vertrautes anders zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konzerte klassisch mit Publikum oder im digitalen Raum: In Berlin laden Musikfest und Pop-Kultur zum Festivalsommer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Polizei löst wilde Technoparty mit 3.000 Gästen in der Hasenheide auf. Clubcommission fordert Flächen für legale Veranstaltungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Punkband ZSK hat Drosten ihre Single „Ich hab Besseres zu tun“ geschenkt. Sogar einen Gastauftritt soll es geben. Der „Bild“-Zeitung missfällt das.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Pandemie trifft die Clubs ins Herz. Aber sie könnte einen notwendigen Strukturwandel befördern – mit mehr Durchlässigkeit und mehr Teilhabe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Zander nennt sich selbst Berliner Urgestein. Der Sänger und seine Beziehung zu Kiezkneipen, Gänsebraten und der Hertha-Hymne „Nur nach Hause“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Clubs stehen verwaltungstechnisch auf der Stufe von Bordellen. Rot-Rot-Grün will sie als Kulturstätte anerkennen und so besser schützen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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