Berlin will seine Partys zurück: Die Clubs fordern ein Ende des Tanzverbots. Zumindest auf Freiflächen könnten bald auch wieder DJs auflegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Misha Schoenebergs neuer Roman erzählt vom Lebensgefühl der 80er Jahre. Symbolbild für diese Zeit sind Rio Reiser und seine Band Ton Steine Scherben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Torsten Kelling und sein Album mit berlinerischen Songs. Auf „Allet okeh“ gibt’s vertontes Kneipengelaber und ungetrübte Milieubeobachtungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein wenig Streamen geht noch, aber da fehlt die Körperlichkeit. Erst Ende 2022 wird es wieder normales Clubleben geben, meint Pamela Schobeß.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Sängerin wurde mit 14 Jahren entdeckt, hat eine steile Karriere gemacht. Lange Zeit war die Geschichte ihres Vaters tabu. Heute aber nicht mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Haare machen die Musik: Eine kleine und wirklich an den Haaren herbeigezogene Berliner Popgeschichte, anlässlich des nächstmöglichen Friseurbesuchs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eigentlich kommt Harris Johns vom Krautrock. Einen Namen aber hat er sich als Produzent von Punk- und Metal-Bands gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Brezel Göring moderiert die letzte Radiosendung seiner verstorbenen Frau Françoise Cactus. Es wird geheult und gelacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Über Haupt- und Nebenstraßen: Nele und Angela Winkler lesen Texte von Patti Smith als erstes Hörbuch des Berliner Theaters RambaZamba.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie starb viel zu früh. Stimmen von Freund*innen, Kolleg*innen, Weggefährt*innen und taz-Kolleg*innen zum Tod von Françoise Cactus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Projekt Sisterqueens aus Berlin-Wedding hat den Hatun Sürücü-Preis gewonnen. Alma Wellner Bou über Rap, Sexismus und Familienprobleme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Lockdown hat dem Vinylboom nicht geschadet, im Gegenteil: Bei dem kleinen Berliner Schallplattenpresswerk Intakt brummt das Geschäft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Tangerine Dream ist eine Berliner Band mit Legendenstatus, wenigstens im Ausland. Auf Museum aber haben ihre Mitglieder keine Lust.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 13. Januar wird die so glamouröse wie einflussreiche Inga Humpe 65 Jahre alt. Sie hat hat viele Musikerinnen beeinflusst. Happy Birthday!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stereotype Erwartungshaltungen an Schwarze Personen: Das „Deutsche Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ dechiffriert die Inszenierung Schwarzer Popkultur in Deutschland – vorerst digital im HAU 4
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Olaf Kretschmar hat schon vor zehn Jahren mit der Kampagne „Musik 2020 Berlin“ in die Zukunft geschaut, die als Gegenwart gerade aber trüb ausschaut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Suli Puschban ist Erzieherin an einer Berliner Schule. Als Kindermusikerin ist sie ein alternatives Rollenvorbild für die kommende Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Seit Beyoncés Hit „Already“ liegen afrikanische Tanzschritte im Trend. Choreograf Isaac Kyere hat ein Videolexikon dieser Bewegungen erstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Musiker im Zeugenstand: Clanchef habe „Bushido als Eigentum angesehen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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