Nicht bloß quietschbunte Elektro-Pop-Niedlichkeit mit herzigem Rehkitz-Cover: „EPO-555“ aus Kopenhagen spielen am Donnerstag in der Tanzhalle St. Pauli
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Die israelische Popsängerin Noa über ihre prekäre Rolle als Symbolfigur der Friedensbewegung ihres Landes
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
chava alberstein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Voriges Jahr im Mai wurde eine transsexuelle Sängerin aus Israel über Nacht zum glamourösen Star. Im eigenen Land avancierte Dana International zur Ikone gegen die Ultraorthodoxen. Inzwischen ist ihr Triumph etwas verblaßt. Trotzdem ist sie das Vorbild anderer KünstlerInnen Israels geblieben, die zur afrikanischen, arabischen oder russischen Minderheit gehören. Mit provokanten Auftritten suchen sie ihr gesellschaftliches Standing zu verbessern – gegen das jüdische Establishmen mittel- und westeuropäiscer Tradition ■ Von Susanne Knaul
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
■ Herrlich unprätentiös singt die Israelin Miri Aloni von Völkerverständigung und Frieden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Krauts, mal ganz anders: Auf ihrer neuen Platte „Tel Aviv“ hängen sich F.S.K. an den Postrockzipfel des jüdisch-intellektuellen Rotwelsch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Während viele der säkular gesinnten Menschen in der transsexuellen Schlagersängerin ein Symbol der freien Gesinnung sehen, wollen die Orthodoxen keinen europäischen Gesangeswettbewerb im Lnad zulassen ■ Aus Jerusalem Georg Baltissen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Sinéad O'Connor sagt nach Morddrohungen ein Friedenskonzert in Jerusalem ab
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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