Paris 2 Am Freitagabend um 21.40 Uhr stürmten drei Angreifer den Konzertsaal Bataclan am Boulevard Voltaire und erschossen 82 Menschen. Dass das während des Konzerts der US-Band „Eagles of Death Metal“ geschah, war möglicherweise kein Zufall. Die Band bricht nun ihre Tour ab
ca. 177 Zeilen / 5304 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ISRAEL Die aufgeheizte Stimmung nach der Parlamentswahl führt zu Angriffen auf linke Künstler
ca. 62 Zeilen / 1891 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Publikum wird es still, wenn Asaf Avidan singt. Strophen über Brüche, verpasste Gelegenheiten, Phantomschmerzen seiner Generation.
ca. 213 Zeilen / 6369 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Lied der Hamas vergleicht Israelis mit Kakerlaken und ruft auf Hebräisch zu Terroranschlägen auf. In Israel ist es zum Sommerhit geworden.
ca. 61 Zeilen / 1827 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ROCK Arik Einstein war einer der wichtigsten Musiker Israels. Er sang davon, was der Staat sein sollte und nie werden konnte: ein solidarisches Land, das an den Frieden mit seinen Nachbarn glaubt. Unseren Autor begleiten seine Zeilen jeden Tag
ca. 94 Zeilen / 2834 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
20.000 Menschen sind gekommen, um den Palästinenser Mohammed Assaf zu hören. Nur drei Lieder darf er singen. Die Fans sind begeistert.
ca. 120 Zeilen / 3596 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die letzten Wahlen in den palästinensischen Gebieten fanden 2006 statt. Eine neue Wahl ist nicht in Sicht. Jetzt kann die Bevölkerung in einer TV-Show abstimmen.
ca. 119 Zeilen / 3552 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ISRAELISCHER POP Lange galt israelischer Pop in Israel selbst als uncool. Seit ein paar Jahren aber bildet sich eine eigenständige Musik-Szene mit Lust am Sinnlichen und der Annäherung ans Fremde. Eine interessante Auswahl präsentiert nun die „Mischpoke Invasion“
ca. 157 Zeilen / 4129 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 74 Zeilen / 2164 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
NAHER POP-OSTEN Eine Reise durch alle Widersprüche dieser Welt in nur einer Woche – mit deutschen Popjournalisten unterwegs in den Szenen von Israel und Palästina
ca. 327 Zeilen / 9656 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
NAHOST-ROCKER In Israel ist Aviv Geffen ein Star, jetzt lebt er in London. Er hofft, dass Obama endlich Druck in der Siedlungsfrage ausübt
ca. 319 Zeilen / 9400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Idan Raichel verarbeitet die Musik der äthiopischen Minderheit in Israel erfolgreich zu süßlichem Eine-Welt-Pop. Ein Musik gewordener kultureller Pluralismus.
ca. 179 Zeilen / 5349 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israels Beitrag zum Eurovison Song Contest, ein Friedenslied, wird nicht disqualifiziert. Warum auch?
ca. 133 Zeilen / 3462 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Hiphop-Band Blumentopf hat im Nahen Osten mit Israelis und Libanesen gerappt und ist in Amman knapp einem Anschlag entgangen. Ein Gespräch über eine sehr unheimliche Tournee
ca. 227 Zeilen / 6802 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Betzefer sind eine der erfolgreichsten Bands Israels – weil sie bei einer ausländischen Plattenfirma unter Vertrag sind. Sie wohnen im Proberaum, Politik interessiert sie nicht, die Armee hat sie entlassen, und auf Hebräisch mögen sie nicht singen
ca. 308 Zeilen / 9187 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nicht bloß quietschbunte Elektro-Pop-Niedlichkeit mit herzigem Rehkitz-Cover: „EPO-555“ aus Kopenhagen spielen am Donnerstag in der Tanzhalle St. Pauli
ca. 68 Zeilen / 1796 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Die israelische Popsängerin Noa über ihre prekäre Rolle als Symbolfigur der Friedensbewegung ihres Landes
ca. 102 Zeilen / 3051 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
chava alberstein
ca. 24 Zeilen / 1154 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 54 Zeilen / 1720 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
ca. 92 Zeilen / 2895 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.