Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Rocko Schamoni über Musik als Nebenprodukt der Pandemie, sinkende Zuschauerzahlen kleiner Clubs und die Aussicht auf Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg wird morgen in Rio-Reiser-Platz umbenannt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kuoko macht alles allein: Songs schreiben, produzieren, Videos erstellen. Für die Hamburgerin ist Musikmachen ihr Weg zum Empowerment.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das Heeresmusikkorps Kassel spielt auf einem Fest den Hit „Layla“ – trotz sexistischem Text. Konsequenzen hat das für die Soldat*innen wohl nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den deutschen Charts steht seit fast drei Wochen mit „Layla“ ein Song auf Platz eins, der polarisiert. Sexismus pur oder völlig harmlos?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Katharina Kollmann macht als Nichtseattle Lieder über das richtige Leben im falschen. Ein Gespräch über „Kommunistenlibido“, Marx und Geborgenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Berliner „Jewrovision“ ist einer Feier jüdischer Identität. Und verbreitet unmissverständliche politische Botschaften.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Deutschsprachiger Rap ist ohne Einflüsse aus dem Nachbarland gar nicht denkbar. Zeit für eine vorläufige Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Corona-Maßnahmen haben auch viele Rechtsrock-Konzerte verhindert. Die Szene machte trotzdem weiter: 2021 erschienen 80 Rechtsrock-CDs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Vor zehn Jahren erschien „Hinterhofjargon“. Das Album des Rap-Duos Celo & Abdi hat den postmigrantischen Blick auf die deutsche Gegenwart geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Buch „Rock-O-Rama. Als die Deutschen kamen“ will das Rechtsrocklabel Rock-O-Rama näher beleuchten. Doch kritische Aufarbeitung sieht anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Popsänger Xavier Naidoo hat Abbitte für seinen Verschwörungsquatsch geleistet. Muss ihm die Gesellschaft verzeihen? Und was ist mit Politikern?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Xavier Naidoo wollte ein auf Deutsch singender Soulinterpret werden. Aber dann ging in seinem Kopf zu viel durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Xavier Naidoo veröffentlicht ein Video, in dem er sich von „rechten und verschwörerischen Gruppen“ distanziert. Ein guter Anfang, aber nicht genug.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gil Ofarim ist der Verleumdung angeklagt. Um den Schaden nicht noch wachsen zu lassen, sollte er sich freiwillig der Öffentlichkeit stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Muss sich der jüdische Musiker Gil Ofarim einem Verleumdungsprozess stellen? Nach der Anklageerhebung dürfte sich das bald klären.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Musikerin mit Dreads wurde von Fridays for Future ausgeladen. Der Shitstorm war klar, dabei ist das Thema kulturelle Aneignung wichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Gerade ist die Vorabsingle des neuen Rammstein-Albums erschienen. Die Gruppe erklärte ihre Unterstützung für die Menschen in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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