Brasiliens Samba-Jazz-Star Sérgio Mendes, 73, über seinen Hit „Mas que nada“, seine Karriere und die Schönheit des Fußballs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der brasiliansche Rapper Emicida über die WM als tolles Fußballfest, die faschistische Militärpolizei und seine Hoffnung auf ein Brasilien ohne Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
DJ Hell ist seit 20 Jahren regelmäßig in Brasilien. Genauso lang legt er bei laufenden Turnieren in WM-Spielorten auf. Diesmal nicht. Aus Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Brasiliens populäre Sängerin Maria Gadú über die Wut auf die Fußball-WM, die Fifa und Verschwendung – und warum Brasiliens Kultur so wunderschön und reich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
WARUM? Die Rügener Trashrock-Band COR hatte per Crowdfunding Spenden für ihre Tour durch Kuba gesammelt. Das angelegte Konto wurde vom Betreiber Paypal vorläufig gesperrt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Warner Brothers öffnet seine Archive und veröffentlicht CD-Boxen dreier brasilianischer Popstars: Ellis Regina, Gilberto Gil und Milton Nascimento.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Beginn der Siebziger brachte er den Funk nach Brasilien – nun ist das Werk des genialischen Künstlers Tim Maia wieder zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Tecno Brega regiert den Dancefloor im Norden Brasiliens. Geprägt wird der Stil von Musikern und Tänzern gleichermaßen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
OHRWURM Mit „Ai Si Eu Te Pego“ hat der brasilianische Sänger Michel Teló den Hit des Jahres gelandet. Das verdankt er dem Internet – und dem Fußball
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
WELTKULTUR Im Brasilien der Sechziger war Bossa Nova eine Revolution. Vom Design der Plattencover konnte man das nicht immer behaupten. Jetzt lässt sich die Hochphase der Musik aus Rio erneut besichtigen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
LEGENDE Fünf Jahre lang war er Brasiliens Minister für Kultur. Jetzt widmet sich Gilberto Gil wieder ganz seiner Musik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Gespräch mit der brasilianischen Sängerin Marisa Monte über Brasilien, das gelobte Land der Moderne, die Kunst, den richtigen Umweg zu gehen, und Anthropologen, die im Kochtopf landeten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Beton gibt es auch in São Paolo: Zwei neue Compilations stellen den brasilianischen Postpunk der Achtziger vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ikone brasilianischer Popmusik, Gilberto Gil, soll als Kulturminister die verfahrene Kulturpolitik auf Trab bringen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
New York, Rio, Tokio: Pünktlich zum 500sten Geburtstag wird Brasilien von DJs und Clubheads wiederentdeckt, die mit dem Land eher Copacabana als Regenwald verbinden. Digitalisierte Neo-Bossa ist der perfekte Lounge-Sound fürs neue Jahrtausend und Bebel Gilberto dessen ideale Botschafterin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das Urgestein des brasilianischen Pop Jorge Ben Jor versucht sich heute Abend mit ganzem Einsatz als Schweißproduzent
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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