Beim Musikfest Berlin wird des jüngst verstorbenen Komponisten Wolfgang Rihm gedacht und der 200. Geburtstag Anton Bruckners gefeiert. Kirill Petrenko steuerte die Philharmoniker sicher hindurch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn im Zoo klassische Musik gespielt wird, stellen sich schon Fragen: Haben zum Beispiel Elefanten wirklich ein besonderes Ohr für Béla Bartók?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Auf dem Musikfest Berlin erzählt Jordi Savall vom Sklavenhandel und Philippe Herreweghe schickt einen Hirten ins Jenseits
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Singenden Balkone machen den verschrieenen Bremer Hochhaus-Ortsteil Osterholz-Tenever zum Brennpunkt der Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zur Orgelakademie Stade, die nicht nur alte, nicht reproduzierbare Unikate pflegt und Konzerte auch für Kita-Kinder organisiert, kommen Studierende aus ganz Europa, um zu lernen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Das Ensemble Diderot widmet sich dem Repertoire der Komponisten vom Hof Friedrichs II. Dank Philippe Grisvard steht diesmal das Cembalo im Zentrum.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ari Benjamin Meyers ist Komponist und Künstler. In der Kunsthalle Mainz verwandelt er Elemente klassischer Musik in Momente sozialer Zeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Chowanschtschina“ ist eine historisch-politische Oper vonModest Mussorgskij. In einer fulminanten Fassung von Claus Guth und Simone Young ist sie jetzt an der Staatsoper Berlin zu erleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch in der klassischen Musik will man dort hin, wo halt die Menschen sind: Das Deutsche Symphonie-Orchester lud zum „Symphonic Mob“ in eine Mall.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
„Grândola, Vila Morena“ von José Afonso (1929–1987) ist der Song zur portugiesischen Nelkenrevolution. Warum seine Musik modern bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh vor den Deutschen in die Sowjetunion, wahrte aber Distanz. Sein Klaviertrio erklingt nun in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominik Wollenweber spielt seit 30 Jahren Englischhorn bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über traurige Melodien und glückliche Momente.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Musik teils umsonst und in den schönsten Konzerthäusern der Stadt: Daran arbeiten in Barcelona zwei Festivals für klassische Musik parallel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Bandmitglieder von Southern Riot sind indonesische Wanderarbeiter. In Taiwan kämpfen sie für bessere Arbeitsbedingungen – das geht gut mit Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ran Huber feiert 25 Jahre amSTARt. So lange veranstaltet er schon Indie-Konzerte in Berlin. Ein Gespräch über Nischen in Berlin, die Vergangenheit und die Spannungen wegen des Nahostkonflikts in der Musikszene
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Musiktheater-Ensemble DieOrdnungDerDinge gestaltet im Radialsystem ein Konzerterlebnis zur musikalischen Selbstoptimierung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dirigent Ilan Volkov spricht über die Notwendigkeit der Solidarität mit den israelischen Soldaten im Antiterrorkrieg und politischer Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Richard Strauss' Opern stehen 2024 auf fast allen Spielplänen. Dabei bestand seine Kunst darin, sich mit faschistischen Machthabern zu arrangieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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