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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Muslimische Derwische tanzen in einer Kirche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
KULTURPOLITIK Studie zeigt, dass Hamburg die freie Theater- und Tanzszene schwer vernachlässigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Hip Hop-Academy Hamburg bietet Jugendlichen eine Ausbildung in Disziplinen wie Rap, DJing, Graffiti und Breakdance. Gemacht ist das von der Stadt geförderte Projekt vor allem für Jugendliche aus sozial schwachen Stadtteilen mit Profi-Ambitionen. Nun ist eine Abschlussperformance zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In Hamburg tanzen Jugendliche, die eigentlich gerade ihren Hauptschulabschluss nachholen, mit dem bekannten britischen Choreographen Royston Maldoom. Das Projekt „Can do can dance“ soll im Oktober die Kampnagel-Besucher überzeugen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Warum sollten Rollstuhlfahrer nicht tanzen können? In Allermöhe tun sie es – zusammen mit einem „Fußgänger“ trainieren sie Standardtänze, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind
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Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Sie will die Stadt zum Material machen, und die Welt gleich mit: Amelie Deuflhard, bislang Leiterin der Berliner Sophiensæle, leitet ab September die Hamburger Experimentierbühne Kampnagel. Und erklärt, warum der Generationenkonflikt auch den Tanz befruchtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit fünf anderen Choreographen hat Royston Maldoom – bekannt durch den Film „Rhythm is it“ – in Hamburg das Projekt „Can Do Can Dance“ organisiert. Morgen ist Premiere. Es tanzen Grundschüler, Behinderte, junge Männer ohne Schulabschluss, Senioren und MigrantInnen
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Ressort: Kultur
Individualität statt perfekter Nachahmung: Körperwahrnehmung spielt bei der Tanzpädagogik eine entscheidende Rolle. „Wer den Drang hat, auf der Bühne zu glänzen, ist bei uns verkehrt“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Dem schwer definierbaren Abstand zwischen bewegtem Körper und Raum widmet sich das diesjährige Symposion „Bau – Körper – Bewegung“
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Ressort: Kultur
Zwischen Dreißigjährigem Krieg, Auschwitz und Andy Warhol: Das Doppelgespann Fritz Kater und Armin Petras verzettelt sich mit „Mach die Augen zu und fliege oder Krieg böse 5“ am Thalia in der Gaußstraße
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Ressort: Kultur
„Transnational, Intranational“: Das Laokoon-Festival auf Kampnagel Hamburg versucht einen neuen Blick auf nationale Befindlichkeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die 30. Hamburger Ballett-Tage haben internationale Ensembles geladen und präsentieren – auch zu John Neumeiers Jubiläum – einen soliden Mix aus Klassik und Moderne
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Erprobung neuer Präsentationsformen und künstlerische Recherchen: Morgen beginnt in Stellingen das viertägige Tanzfestival der freien Hamburger Szene „Auftauchen“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wie und mit wem man will: Das Queer Tango Festival bittet im zweiten Jahr zu Workshops, Vorträgen und Ball
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Ressort: Kultur
■ Mit abgespreiztem Finger wie in den 50er Jahren: Benimm-Kurse in Tanzschulen werden wieder nachgefragt
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Ressort: Bunte
■ „Tango ist Poesie und ein Stück Alltag“: Interview mit José María Gordóbil, Veranstalter des heute beginnenden Internationalen Tango Festivals
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Ressort: Hamburger Kulturkalender
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