Studierende spielen „Heimrevolte“ und arbeiten Geschichte auf. Ziel ist der Stopp eines geschlossenen Heims, sagt Promotionsstudentin Sinah Mielich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im kulturell eher armen Horn findet sich Hamburgs kleinstes Privattheater. Auf engstem Raum wird hier Zimmertheater gemacht – und das ist nicht bloß ein Wortspiel. Nun wurde es ausgezeichnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kampnagel-Intendantin Amélie Deuflhard erklärt, welche Rolle Theatern im Krieg zukommen sollte und wie sie Geflüchteten durch künstlerische Arbeit helfen können
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg-Barmbek eröffnet das bundesweit erste genossenschaftliche Probenzentrum für Schauspiel und Tanz. Es wertet die Kulturmeile auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auf Kampnagel startet das doppelt inklusive Stück „Welt ohne uns“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zweimal triumphales Theater in Hamburg: „Richard the kid & the king“ am Schauspielhaus und „Der Idiot“ am Thalia Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Bühne für Bürger*innen: Das Stück „Citizenpark“ zu Migration, Recht und Teilhabe wurde durchweg mit jungen Betroffenen entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mohammed Ghunaim ist Diversitätsreferent am Hamburger Thalia Theater. Durch außereuropäische Künstler*innen will er neue Ideen ermöglichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Karriere der jungen Hamburger Schauspielerin Hannah Rebekka Ehlers kam Anfang 2020 gerade in Fahrt. Mit der taz sprach sie über ihr Jahr mit Corona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Lessingtage am Hamburger Thalia Theater finden diesmal nur online statt – ohne Kurator oder Jury. Das merkt man dem Programm an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brosda steht für produktive Irritationen, kleine Plattenläden und Kultur in Coronazeiten. Jetzt ist er auch Präsident des Deutschen Bühnenvereins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ödeste Zurichtung eines Ödön-von-Horvath-Stücks seit Langem im Norden: Am Hamburger Schauspielhaus zeigt Heike Marianne Goetze „Geschichten aus dem Wiener Wald“ im Premieren-Stream als plakativen Austausch von Brutalitäten verhüllter Alptraummonster
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch wenn sie Theater für infektionssicher hält: Amelie Deuflhard, Intendantin von Kampnagel in Hamburg, ist bereit, den Lockdown mitzutragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was? Unsere Heidi Kabel? Die Kommission zum Umgang mit NS-belasteten Straßennamen rührt an einer lokalen Heiligen – aber nur irgendwie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
International und besonders groß sollte das Live-Art-Festival von Kampnagel in Hamburg werden. Daraus wird wegen Corona nichts. Nun findet es kleiner statt und die Dramaturgin Nadine Jessen sieht es als Chance, nicht mehr an das große Publikum denken zu müssen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch die Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ist geschlossen. Aber seit einigen Tagen umso präsenter: mit Plakaten, die nichts bewerben, sondern fordern – globale Solidarität, zum Beispiel. Intendantin Amelie Deuflhard über die Idee hinter der Kampagne, digitales Theater und ihren Optimismus für die Zeit nach der Krise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Zeiten der Kontaktsperre verlegen auch sexpositive Theatermacher:innen und Sexshop-Betreiber:innen ihre Workshops und Performances ins Internet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater schmeißt ein Stück vom Spielplan, dessen Autor Holocaustleugnung vertretbar findet. Zensur? Nö.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Seit fünf Jahren organisiert „New Hamburg“ auf der Veddel Konzerte, Theater oder Diskussionen. Sina Schröppel über den Stadtteil, niedrige Schwellen und offene Räume
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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