Recherchestipendien in der Pandemie: Die TakeCare-Residenzen an den Produktionshäusern für Puppen- und Objekttheater in Berlin und Stuttgart
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Theaterkindergarten, das ist höllisch kompliziert: Wie Anna Bergmann in Karlsruhe an der Geschlechtergerechtigkeit schraubt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obwohl sein Vertrag als Intendant in Stuttgart noch bis 2021 läuft, verlässt Armin Petras das Schauspielhaus bereits zum Spielzeitende. Gründe gibt es viele.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einem Stück über ein schwules Känguru mangelt es an Zuschauern. Es sollte Toleranz vermitteln, aber Eltern fürchten eine verfrühte Sexualisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gleich mit sechs Premieren startete Armin Petras in seine erste Spielzeit am Stuttgarter Staatstheater. Atemlos? Reflektiert!
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Drogerie-Riese dm hat Kunst und Theater in seine Ausbildung integriert. Theater-Workshops enden mit einer Vorstellung. Nicht alle Lehrlinge sind damit glücklich.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Armin Petras hat von der armen Berliner Politik genug. Der Intendant des Maxim Gorki Theaters wechselt 2013 ans reiche Staatsschauspiel nach Stuttgart.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamlet ist ein Langweiler und das Stück "echt zäh", sagt Harald Schmidt. Am Freitag hat seine radikal gekürzte Version Premiere. Der Schauspieler über Hochkultur und die Finanzkrise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Hamburgs Rache für Stuttgarter Weindorf: Heute eröffnet Heidi Kabel am Neckar den original Hamburger Fischmarkt ■ Von Sören E. Kurzhaar
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mißlungene Vergangenheitsbewältigung im Schwarzwald: ein kritisches Stück über die Nazizeit wird nicht aufgeführt ■ Von Jens Rübsam
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Mit dem szenischen Projekt „Eins ist Noth oder was tun wir heute“ erkundet der Regisseur Manfred Weiß in Mannheim soziale Selektion durch Arbeitslosigkeit. Das Stück zeigt, wie wenig psychologische Schulung gegen Existenzangst ausrichten kann ■ Von Jürgen Berger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fliegen lernen – Fallen üben: Das Stuttgarter Theater Rampe versteht sich als erstes deutsches Autorentheater und schwärmt vom schwäbischen Publikum. Ein Porträt ■ Von Sabine Leucht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Stücke von Werner Fritsch, Simone Schneider und Albert Ostermaier kamen in Mannheim in einer Dreifach-Uraufführung auf die Bühne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Shakespeare für schlichte Gemüter. Martin Kusej schickt am Staatstheater Stuttgart die legendäre „Geier-Wally“ auf Hochhausvorsprünge und gestaltet Bilder, die man gern auch ohne Text genießen würde. So bleiben Balancestücke mit der Gefahr abzustürzen ■ Von Jürgen Berger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Sven-Eric Bechtolf setzt auf zeitlose Psychologie und macht mit „Romeo und Julia“im Thalia einen ordentlichen Knicks
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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