Nepal trifft Singapur via Lingen: Das Weltkindertheater-Fest knüpft Verbindungen, setzt auf Fremdheitserfahrung – und erzeugt Konzentration. Ein Gespräch mit Norbert Radermacher
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Um künstlerische Spitzendarbietungen abzufrühstücken geht man nicht zum Kindertheater. Es gibt aber auch viele und viele bessere Gründe dafür es zu tun. Das zeigen 24 Gruppen von fünf Kontinenten beim neunten Welt-Kindertheater-Fest in Lingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Zuschauer brüllen, Spieler tricksen, die Entscheidungen des Schiedsrichters sind umstritten: Die erste Theatersport-WM bietet Emotional Highlights wie im Stadion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Hoch lebe die Solidarität und ihr Regisseur: Dem Regisseur Frank Castorf wird heute in Berlin der „Preis zum Welttheatertag“ vom Internationalen Theaterinstitut verliehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenn zwei dasselbe sagen, erzählt sich das Dritte: Beim Theater der Welt, das am Wochenende endete, haben Theaterleute die Sprachen der Nationen und der Sparten gemixt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Parallel zum großangelegten „Theater der Welt“-Treffen wurde im Berliner Haus der Kulturen der Welt über „Die Bühne der anderen“ diskutiert ■ Von Eva Behrendt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die fremdsprachigen Theater in Berlin helfen den jeweiligen „Communities“ nicht nur, sich ihrer kulturellen Identität zu vergewissern, sie sind auch ein Treffpunkt der unterschiedlichsten Nationalitäten. Ein Streifzug ■ Von Oliver Kranz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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