In den USA gab es Pulitzerpreise. Einen bekam das Theaterstück „I am my own wife“ über Charlotte von Mahlsdorf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Staatsanwaltschaft verzichtet auf Revision gegen Norweger Jon Lech Johansen: Er darf seine DVDs für private Zwecke knacken und kopieren. US-Filmindustrie gescheitert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„ ‚Undesirable Elements‘ ist ein Projekt über Differenz“, sagt der Regisseur Ping Chong
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Netzwerk der Zusammenarbeit, Suchmaschine nach den dramatischen Stoffen der Gegenwart: Beim dritten Festival Internationaler Neuer Dramatik in der Berliner Schaubühne ging es um Krieg, um Sex und das Theater dazwischen. Das Problem ist: Wie nur kriegt man diese Enden zusammengebogen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„The Exonerated“: US-Kinostars bringen Erinnerungen von unschuldig zum Tode Verurteilten auf die Bühne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Premiere: Albert Camus' „Gerechte“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Nie wieder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Rassismus als Vorurteil und Hirngespinst: In Garret Williams’ Film „Spark“ trifft ein farbiges Pärchen auf die weiße amerikanische Kleinstadtwirklichkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
After the Wende: Nöte und Wunder am Rande des Broadway – das German Theater Abroad will zeitgenössische deutsche Dramatiker in New York bekanntmachen. Beiderseits des Atlantiks ist man entzückt ■ Von Christiane Kühl
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus O-Tönen baut die US-amerikanische Theatermacherin Anna Deavere Smith Stücke über die unschönen Seiten der Neuen Welt zusammen – und hat damit großen Erfolg. In der neuesten Ausgabe ihrer Reihe geht es um Bill Clinton: „House Arrest“ in Washington ■ Von Jürgen Berger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Bei der Uraufführung von American Psycho im Malersaal stellt Thirza Bruncken die Grausamkeit des Serienmörders aus der Oberklasse hintenan
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ In dem Erzählstück Morrison Hotel gehen Gilla Cremer und Johannes Kaetzler dem Mythos des Doors-Sängers Jim Morrison und seiner Zeit nach
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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