In Lettland soll Russisch an Schulen spätestens 2030/2031 nicht mehr als zweite Fremdsprache unterrichtet werden. Das hat auch politische Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lettland hat Russisch als Amtsprache abgelehnt. An einer Integration der Russen führt aber kein Weg vorbei. Eine Spaltung der Gesellschaft ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Helga Trüpel, bis gestern als Delegationsleiterin des Europäischen Parlaments in Riga unterwegs, fordert eine „Ost-Erweiterung unseres Bewusstseins“. Von den Letten könne man unter anderem Konsequenz in der Bildungspolitik lernen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Angehörigen der russischen Minderheit in der baltischen Republik kämpfen um ihre sprachliche Unabhängigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Neues lettisches Gesetz schränkt Schulunterricht in russischer Muttersprache stark ein. Proteste nehmen zu
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Lettland will sich in den Weg in die Zukunft nicht mit einem Sprachengesetz verbauen. Und die Zukunft heißt Mitgliedschaft in der EU. Doch der Nationalismus sitzt noch tief bei der Bevölkerung ■ Aus Riga Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Lettlands neue Staatspräsidentin verweigert Unterschrift. Lob aus Moskau
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Sprachgesetz, das die russische Minderheit diskriminiert, sorgt in Lettland für Streit. Politiker und Medien fordern die Staatschefin zum Veto auf ■ Aus Stockholm Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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