LITERATUR Vor 18 Jahren gelang dem Kieler Autor Feridun Zaimoğlu mit „Kanak Sprak“ ein furioses Debüt. Jetzt präsentiert der einstige Rebell der Migrant_innenliteratur in zwei Lesungen seine aktuelle Erzählung „Der Mietmaler“, in der sich der Schriftsteller auch als Maler entdeckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er ist Musiker und Schriftsteller, er moderiert beim NDR und verlegt Bücher- alles auf Plattdeutsch. Dessen drohendes Verschwinden aufzuhalten, ist Jan Graf aber kein Anliegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
In seinen Publikationen bringt Dietmar Munier die zerstrittene rechte Szene zusammen. Jetzt feierte er Sonnenwende in Martensrade - wo man über ihn kein schlechtes Wort verliert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Dissertation ist in Ordnung, sagen Doktorvater und Gutachter. Aber offensichtlich verstört der unbequeme Promovend. Holger Strohm wird sein Titel vorenthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LITERATURPREIS Ende eines Streits: Lübeck und München würdigen Thomas Mann künftig gemeinsam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Lübeck untersucht eine Ausstellung Verhältnis und Schaffen der Brüder Heinrich und Thomas Mann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Unter den 300 Literaturpreisen, die in Deutschland verliehen werden, sind 23 Stipendien für „Stadtschreiber“ – zur Freude brotloser Künstler. Gedanken zum literarischen Bewerbungszirkus
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wer darf den Thomas Mann-Preis vergeben: Lübeck oder München? Sollte es noch mehr Mann-Preise geben? Und darf sich der Lübecker Preisträger, Daniel Kehlmann, kritisch über den privaten Thomas Mann äußern? Ein Gespräch mit dem Schriftsteller
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Poststelle (3): Was passiert, wenn zwei Schriftsteller einen Briefwechsel beginnen? Henning Ahrens hat die Geschichten rund um das „Schwarze Schloss“ in seinem Wohnort Handorf erforscht. Jetzt ist Jochen Missfeldt scharf auf eine Schlossbesichtigung – zumal Goethe dort seine Gene verbreitet hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zehn Jahre nach dem Tod von James Krüss eröffnet seine Heimatinsel Helgoland ein Museum für den Schriftsteller. Der Vater von Florentine, Timm Thaler und dem Reisepudel Archibald hat die Insel früh verlassen – vergessen hat er sie aber nicht. Ein Gespräch mit seiner Nichte Kirsten Rickmers-Liebau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Schriftstellerin Kathinka Wantula arbeitet als Krimistadtschreiberin von Flensburg an einer Geschichte, in der ein Handballer der SG Flensburg-Handewitt ermordet wird. Die taz nord hat ermittelt, wie Wantulas Pläne und Recherchen vor Ort derzeit aussehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seitdem Günter Grass offenbart hat, als 17-Jähriger bei der Waffen-SS gewesen zu sein, sind Feuilletons und Bild-Zeitung gleichermaßen in Aufruhr. Im Lübecker Günter Grass-Haus aber bringt die mediale Welle den Alltag kaum durcheinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nebenstelle (12): Vom Leben und Schreiben in der norddeutschen Provinz. In Versfüßen vermisst die Lyrikerin Doris Runge immer wieder ihr holsteinisches Eiland. Zu ihr spricht die Stille alter Gemäuer – es sei denn, die Feuerwehrkapelle bläst gerade unerbittlich ihr Blech
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Besuch auf Helgoland zum 80. Geburtstag des Kinderbuchdichters James Krüss
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Nebenstelle (4): Vom Leben und Schreiben in der norddeutschen Provinz. Das Schriftstellerpaar Andrea Paluch und Robert Habeck über Dorfklatsch als eigene Sprache, Freiheit vom Kultur-Sprech, den vermeintlichen Determinismus des Erlebens und erschriebene Heimat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Abend zu Ehren von Arno Schmidt, dem Chronisten der norddeutschen Provinz, in ebendieser. „Aufs Dorf ziehen. Doof sein. Maul halten“, schrieb Schmidt. Der Bürgermeister war ein wenig nervös, die Krise blieb aber aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
„Man trägt etwas mit sich herum und möchte wissen, was andere dazu sagen.“ Deshalb schreibt Carsten Martin Johannsen, der bis ins vergangene Jahr noch Pferde züchtete, zuhause auf seinem Hof in Nordfriesland Gedichte über das, was ihn bewegt oder stört. Häufiger über Letzteres
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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