Serhij Zhadan ist Dichter, Übersetzer, Aktivist, Musiker – und Star der jungen ukrainischen Literatur. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wo Juri Andruchowytsch auch ist, der Krieg in seinem Land holt ihn immer wieder ein. Er ist ein scharfer Kritiker der Politik des Kreml.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst auf dem Maidan, später Soldat: Beim ersten Einsatz setzte sich eine Gottesanbeterin auf den Gewehrlauf. Da begann er, Gedichte zu schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der ukrainische Schriftsteller Andrej Kurkow über seinen Roman „Jimi Hendrix live in Lemberg“, Tage des Umbruchs auf dem Maidan und russische Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
UKRAINE Wer die Ukraine verstehen will, muss wissen, wer die „Kiewer Schriftsteller“ sind, in Sowjetzeiten eine böse Metapher für die überangepassten Intellektuellen. Nach der Unabhängigkeit übernahmen sie die ideologische Macht und wurden von Oligarchen instrumentalisiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf dem Maidan in Kiew steht nun ein Denkmal für Taras Schewtschenko. Sein berühmtestes Gedicht ist eine Kampfansage an Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Schriftstellerin Oksana Sabuschko im Gespräch über die postkoloniale Ukraine, die Nacktproteste der Femen-Aktivistinnen und die Fußball-EM.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
MOSSE LECTURES Wie naiv doch die Liebe zur orangenen Revolution in der Ukraine war: Jurij Andruchowytsch las aus seiner im Entstehen begriffenen Städte-Enzyklopädie die Kapitel K wie Kiew und B wie Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der ukrainische Schriftsteller Juri Andruchowytsch liest aus seinem neuesten Essayband
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Liebeserklärung an die Peripherie: Gespräch mit Juri Andruchowytsch, Gast bei „Last & Lost“ an der Volksbühne, über das verschwindende Europa
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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