Der ukrainische Autor Hryhir Tjutjunnyk hatte es in der Sowjetunion schwer. Nun erscheinen seine naturlyrischen Erzählungen auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Autor Juri Andruchowytsch erwartet bei einer russischen Besatzung flächendeckend Verbrechen. In Hamburg liest er aus seinen Essays.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unsere Autorin reiste auf Einladung des PEN Ukraine in das vom Krieg beherrschte Land. PEN-Mitglieder dort bringen sich durch ihre Arbeit in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dystopie und Realität: Wie steht Jonathan Franzen zu den Entwicklungen in den USA und zum Ukraine-Krieg? Ein Gespräch mit dem Bestsellerautor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die richtigen Worte zu finden fällt oft schwer, bei Krisen scheint es unmöglich. Autoren aus Georgien, Ukraine und Estland diskutierten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Slavoj Žižek will „Kriegskommunismus“ zur Bewältigung der Klimakrise. Was soll das sein?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Ihr wenige Wochen altes Gedicht „Luftalarm“ endet mit der Zeile: „Heute bist das nicht du. Entwarnung.“ Nun ist Victoria Amelina tot. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Schauspielerin Katharina Schütz liest ukrainische Literatur verschiedener Generationen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Russland werde unter Putin seine Geschichte nie aufarbeiten können, sagt die aus Georgien stammende Theaterregisseurin und Autorin Nino Haratischwili.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Philosoph Jürgen Habermas plädiert für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Doch sein Vorschlag steckt voller Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Gastkommentar
Soldaten sind Ex-Zivilisten, die sich ihres individuellen Seins versichern. Und sei es mit einem Espresso. Ein Text des Schriftstellers Andriy Lyubka.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Das ist die Geschichte, auf der ich stehe“: Ein Spaziergang mit dem ukrainischen Schriftsteller Oleksandr Mykhed durch die zerstörten Vororte Kyjiws.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Holodomor wollte Stalin die Ukraine aushungern. Die Buchautorin Tanya Pyankova hat beim Schreiben zeitweise selbst auf Nahrung verzichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Hass auf die russischen Angreifer räumen viele Ukrainer*innen ihre Bücherregale leer. Das betrifft Comics, aber auch Klassiker wie von Tolstoi.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk lebt in Österreich. Ein Gespräch über nur schlecht vergrabene Traumata.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Pazifisten, die Zhadan als Militaristen und Völkerhasser bezeichnen, haben ihn nicht verstanden. Eine Replik auf den Kommentar von Franz Alt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass der Ukrainer Zhadan mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt wird, ist umstritten. Grund dafür ist seine antirussische Hetze.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist ukrainischer Hoffnungsträger und Demokratieverteidiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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