Der Rushdie-Attentäter hat sich laut seiner Mutter während einer Libanon-Reise radikalisiert. Dass er den Schriftsteller töten wollte, streitet er ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der weltbekannte Schriftsteller Salman Rushdie übersteht eine Messerattacke mit schweren Verletzungen. Mit seinen Werken steht er für scharfe Kritik an islamistischer Ideologie. Im Iran war ein Kopfgeld von 4 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Schriftstellerin Priya Basil will Dinge stets aus neuen Perspektiven sehen. Das gilt auch für die Geschichte ihrer Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Indiens brutal patriarchalische Verhältnisse: der Roman „Mädchen brennen heller“ von Shobha Rao
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rahman Abbas schreibt auf Urdu, einer Sprache mit islamischen und hinduistischen Einflüssen. In Indien ist er ein Star – wird aber auch angefeindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anderswo liest er bloß vor. Nach Lübeck aber kommt Salman Rushdie wegen seines Freundes Günter Grass
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ILB 2Starautorin Arundhati Roy liest beim Literaturfestival aus „Das Ministerium des äußersten Glücks“. Es geht um eine intersexuelle Frau, die zwischen Gräbern haust – und um Regen im Kopf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
COURAGE Die 88-jährige Schriftstellerin Nayantara Sahgal hat den Sahitya-Akademie-Preis zurückgegeben. Die Nichte von Indiens Staatsgründer Jawarharlal Nehru löste so eine Protestbewegung aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Literaten geben Preise zurück: Indische Schriftsteller protestieren gegen ein Klima der Intoleranz und mörderische Angriffe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
VORTRAG Homi K. Bhabha an der Berliner AdK
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
GESPRÄCH Die indische Autorin Geetanjali Shree über ihr Land, Menschlichkeit und den Anfang der weiblichen Emanzipation
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil die indische Schriftstellerin Arundhati Roy maoistische Rebellen und die Jugendbewegung in Kaschmir verteidigt, wird ihr im Januar der Prozess gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obwohl in Indien immer wieder religiöse Fanatiker gegen jegliche Form von Modernisierung wüten, behauptet sich schwullesbisches Leben immer mehr. Man sieht das an Menschen wie R Raj Rao.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Baby Halders Buch "Kein ganz gewöhnliches Leben" ist in Indien ein Bestseller. Dass Halder schreiben kann, ist tatsächlich ungewöhnlich. Denn sie besuchte nur kurz eine Schule und lebte im Slum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
"Frauen haben keine Heimat" heißt das jüngste Buch von Taslima Nasreen. Die Schriftstellerin selbst ist auf der Flucht vor religiösen Extremisten und hat eine Odyssee durch Indien hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Muslimische Extremisten verfolgen Autorin seit Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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