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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
CHINA-BUCHMESSE Der Dissident und Verleger Bei Ling wirft der Buchmessen-Leitung Naivität vor und fordert vom Westen einen Dialog auf Augenhöhe mit China
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
BUCHMESSENPROMINENZ Wo die einen bei den Eröffnungsreden von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem chinesischen Vizepräsidenten Xi Jinping vor allem Differenzen sehen, beobachten andere viel zu viel Übereinstimmung. Ein Dialog wird daraus trotzdem nicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ehrengast ist die Volksrepublik China, die wegen ihrer Zensur in der Kritik steht. Aber es ist die richtige Entscheidung, sie einzuladen! Nun wird es darauf ankommen, was man daraus macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LITERATUR UND POLITIK Einzelne Missstände anzusprechen, ist in China zulässig. Nur zu weit darf die Kritik nicht gehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Yu Hua ist einer der prominentesten Autoren Chinas und zur Buchmesse eingeladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DORFLITERATUR Vielstimmig, vulgär, vital – die interessanteste chinesische Gegenwartsliteratur spielt auf dem Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Xu Xing darf in China nicht erscheinen. Zur Buchmesse ist er nicht geladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PULP FICTION Der Buchmarkt ist wie ein Ozean großer geschäftlicher Chancen: Wie in China am laufenden Band Bestseller produziert werden
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die Asien-Pazifik-Wochen müssen auf den kritischen Autor Liao Yiwu verzichten, weil China ihn nicht reisen lässt. Klaus Wowereit kritisiert Peking. Nicht deutlich genug, finden die Grünen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
TABU Reportagen, Protokolle, Oral History – Erinnerungskultur ist in China gefragt. Aber nicht unbedingt erwünscht wie im Fall Liao Yiwu
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
MEINUNGSFREIHEIT Keines der Bücher von Liao Yiwu durfte bisher in China erscheinen. Ihm geht es darum, die Lebensverhältnisse in Chinas ehrlich zu beschreiben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei der einzigen Vorab-Veranstaltung, die die Buchmesse gemeinsam mit den chinesischen Partnern organisierte, kamen Dissidenten nicht aufs Podium.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die PR-Planer in China werten Frankfurt als „Kulturolympiade“, sagt der Schriftsteller Shi Ming
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Buchmesse dient der Buchwirtschaft. Das ist ihr einziger Zweck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Partnerland China? Bei einer Diskussionsrunde über "China und die Welt" im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse sind kritische Autoren auf Druck Pekings nicht erwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einen zum Thema "Zensur und Selbstzensur" vorgesehenen Redner wieder auszuladen, verletzt hiesige Prinzipien von Meinungsfreiheit und kritischer Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Staatssicherheit steht immer vor der Tür, ihr Blog wurde bereits mehrfach gesperrt: Ein Besuch in Peking bei der tibetischen Schriftstellerin Tsering Woeser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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