In der Taipeh-Vertretung in Berlin sprach Wu Ming-Yi über sein neues Buch und das Verhältnis zu China
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fang Fang hat den größten Lockdown in der Geschichte poetisch begleitet. Für das internationale Interesse an ihrer Arbeit wird die Schriftstellerin nun in China angefeindet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Autorin soll für zehn Jahre ins Gefängnis, weil sie „sexuelles Verhalten zwischen Männern“ beschrieben habe. Dagegen regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
350 Menschen gedenken des 2017 gestorbenen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo in Berlin. Seine Witwe Liu Xia nimmt nicht teil, aus Sorge um den Bruder in China
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Acht Jahre stand die Witwe des chinesischen Friedensnobelpreisträgers Lius Xiaobo unter Hausarrest. Nun darf sie nach Berlin ausreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Appell Der chinesische Schriftsteller Liao Yiwu über den Tag, an dem er vom dramatischen Zustand Lius erfährt. Er bittet Kanzlerin Merkel, ihm zu helfen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ai Weiwei spricht in der Berliner Philharmonie mit dem Dichter Liao Yiwu. ZDF-Journalist Wolfgang Herles soll moderieren. Doch es kommt anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
HAUSBESUCH Er ist der am längsten in China lebende Deutsche. Doch Heidelberg lässt Uwe Kräuter nicht los
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Die chinesischen Behörden nehmen den Aktivisten Yang Maodong fest. Mit seiner „Bewegung der neuen Bürger“ deckte er Korruption und Machtmissbrauch auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LITERATUR Der Chinese Mo Yan nennt Zensur ein „notwendiges Übel“ und erntet einen Sturm der Entrüstung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit seiner Äußerung zur Zensur habe sich Nobelpreiträger Mo Yan keinen Gefallen getan, sagt der Exil-Schriftsteller Ming Shi. Er sei sicher unter Druck geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Eine Preisträgerin gegen den anderen: Herta Müller übt scharfe Kritik an der Vergabe des Literaturnobelpreises an Mo Yan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der chinesische Dichter Liao Yiwu erhält den Friedenspreis. Für seine Werke, seine Sprachmacht, seinen Mut. Momentan lebt er als Exilant in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der chinesische Schriftsteller und Musiker Liao Yiwu erhält in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Damit wird der richtige Mann geehrt.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
FREIHEIT DES WORTES Der chinesische Dichter Bei Ling über das Exil, Paul Celan und den Ausschluss der unabhängigen chinesischen Literatur von der Londoner Buchmesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eileen Changs Werke waren in ihrer chinesischen Heimat verfemt. Sie ging ins Exil. Ihre Erzählungen haben selten ein Happy End: Sie erzählen vom Krieg und der Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor vier Wochen musste Schriftsteller Liao Yiwu China verlassen. Auf seinen Wunsch hin hat die taz ihn an Mauergedenkorte begleitet - und zum Chinesen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
LITERATUR Liao Yiwu hat China verlassen. Nun ist er sicher – und themalos
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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