Unser Autor lernte den preisgekrönten Schriftsteller Dževad Karahasan auf dessen Flucht kennen. Daher erinnert er sich gut an den nun Verstorbenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Peter Handke bagatellisierte den Völkermord in Bosnien – und bricht nun Gespräche ab, wenn er dazu befragt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kontroverse über den Literaturnobelpreis für Peter Handke auf der Buchmesse hält an. Preisträger Saša Stanišić bietet dazu ein Gegengift.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Allerorts gibt es Empörung über die Prämierung Peter Handkes. Die Kritik an seiner Haltung zur Rolle Serbiens im Jugoslawienkrieg ist berechtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Manche verehren Šefkija, den Gelehrten, der im Zweiten Weltkrieg in Jugoslawien Partisan war. Andere verachten ihn. Šefkijas Enkel versucht zu verstehen, warum. Eine Geschichte über Krieg und Flucht in Bosnien von damals bis heute
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Für seine „eindringliche Absage an jede Form von Nationalismus“ erhält der bosnische Schriftsteller Dzevad Karahasan am Sonntag den Bremerhavener Jeanette-Schocken-Bürgerpreis für Literatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der bosnische Schriftsteller und Dramaturg Dzevad Karahasan ist eine Herausforderung: Er verständigt sich, indem er sich abgrenzt. Wenn Karahasan erzählt, will er vor allem eines: den Widerspruch. Gerade deshalb wurde ihm gestern der „Buchpreis für Europäische Verständigung“ verliehen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die junge Schriftstellerin Juli Zeh ist durch Bosnien gereist. Ihre literarische Reportage „Die Stille ist ein Geräusch“ verrät mehr über die Autorin als über das Land, in dem sie sich schnell heimisch fühlte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Emigration ist eine komplizierte Angelegenheit: Ein Gespräch mit der im Exil lebenden Autorin Dubravka Ugresic über die Erfindung der kroatischen Sprache, die Schwäche der Opposition, schleichende Faschisierung,
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hamburger Schriftstellerverband fordert ein Bleiberecht für bosnische Exil-AutorInnen ■ Von Judith Weber
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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