Autor Franzobel über seinen Roman „Rechtswalzer“, die fiktive und die faktische Lage nach dem Ibiza-Video und dem Austritt der FPÖ aus der Regierung.
ca. 241 Zeilen / 7210 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hat Robert Menasse noch weitere Zitate erfunden? Bei der Recherche nach seinen Quellen ist der Schriftsteller nur bedingt hilfsbereit.
ca. 146 Zeilen / 4355 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trotz Fälschung soll der Publizist die Zuckmayer-Medaille erhalten
ca. 54 Zeilen / 1607 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Auf den Tagen der deutschsprachigen Literatur gab es neben Tanja Maljartschuk eine weitere Gewinnerin: die Sprache selbst.
ca. 237 Zeilen / 7100 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Roman über die Europäische Union hat Robert Menasse den Deutschen Buchpreis gewonnen. Ein Gespräch über Brüssel, den Brexit, Fußball und Träumer.
ca. 428 Zeilen / 12840 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ferdinand Schmalz erhält den Bachmann-Preis für eine makabre, mit viel Raffinesse und Ironie erzählte Geschichte mit rätselhaftem Titel.
ca. 68 Zeilen / 2016 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christine Nöstlinger über rebellische Kinderbuchhelden, Seitensprünge, Feminismus, den ohnmächtigen Otfried Preußler und ihre Sorge um Österreich.
ca. 510 Zeilen / 15277 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Einträgen auf Facebook wurde sie ein Star. Bekommt sie jetzt den Bachmann-Preis? 49 Fragen an Stefanie Sargnagel.
ca. 260 Zeilen / 7778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Maria Schrader erzählt die Liebesgeschichte zwischen dem exilierten Schriftsteller Stefan Zweig und Europa in wenigen, exemplarischen Ausschnitten.
ca. 246 Zeilen / 7371 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KINOWarum der Film über den österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig im Exil brillant ist – und was sich Regisseurin Maria Schrader dabei gedacht hat
ca. 84 Zeilen / 2505 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Österreich bekommt einen neuen sozialdemokratischen Kanzler. Die Umstände des Wechsels beschreibt Autorin Marlene Streeruwitz mit einem Wort: unheimlich.
ca. 240 Zeilen / 7173 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In der Literatur zeigt sich 2016 die Lust am Exzess. Diese Kunst beherrscht keiner so gut wie Thomas Glavinic mit „Der Jonas-Komplex“.
ca. 211 Zeilen / 6324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Alltagsbeobachterin hat Humor mit Sprengkraft und Erfolg. Den einen gilt sie als „Ekelfeministin“, den anderen als „Lena Dunham von Wien“.
ca. 284 Zeilen / 8519 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zionismus Der renommierte Politikwissenschaftler Shlomo Avineri legt eine Biografie Theodor Herzls vor. Er zeigt die Entstehung der Idee eines jüdischen Staates im Zusammenhang mit dem Antisemitismus – und dass die arabische Bevölkerung Herzl als Partner in der Staatsbürgerschaft galt
ca. 145 Zeilen / 4338 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Thomas Edlinger bemängelt in seinem Buch „Der wunde Punkt“ die Inflationierung der Kritik. Und meint damit vor allem Besserwisser und Nörgler im Netz.
ca. 195 Zeilen / 5834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Archiv wird geschlossen. Forscher bangen um ihre Quellen. Andere kritisieren den Umgang mit Fördergeldern.
ca. 266 Zeilen / 7978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
WETTBEWERB Wirklich schlechte Texte, wirklich gute Texte: Bei den 39. Tagen der deutschsprachigen Literatur ist es gerade der Wechsel zwischen Ermüdungserscheinungen und Höhenflügen, der süchtig macht
ca. 209 Zeilen / 6257 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Verdienter Gewinn in Klagenfurt: Nora Gomringer entlarvt in ihrem Stück den Literaturbetrieb – und das Publikum gleich mit.
ca. 66 Zeilen / 1978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die österreichische Schriftstellerin Nadine Kegele verwandelt Sprachlosigkeit in Literatur. Vor Kurzem erschien ihr Debütroman.
ca. 265 Zeilen / 7943 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LOKAL Das „Gesicht der Zeit“ wollte Joseph Roth zeichnen, er machte es auch in Berlin. Zum 120. Geburtstag des österreichischen Autors ein Besuch in der Joseph-Roth-Diele
ca. 335 Zeilen / 10085 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.