Campo de Mayo in Buenos Aires. Der Dokumentarfilm „Camuflaje“ begleitet den argentinischen Schriftsteller Félix Bruzzone an einen verbotenen Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Ricardo Piglia war einer der wichtigsten Autoren Argentiniens nach dem 2. Weltkrieg. Seine Generation öffnete sich für Beat-Poesie und Jazz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Martín Caparrós hat lange nach Gründen für den Hunger gesucht. Dort, wo Menschen Hunger leiden, halten ihn viele für gottgewollt, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
María Sonia Cristoff greift in ihrem neuen Roman „Lasst mich da raus“ die Idee des Nationalen an und erzählt, wozu Provinz gut sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NACHRUF Der argentinische Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist Juan Gelman ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Argentinien als Ehrengast: Am Dienstag wird die Frankfurter Buchmesse eröffnet. Ein Gespräch mit Damián Tabarovsky, Schriftsteller - und "Verleger neuen Typs".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Juan Gelman hat die höchste literarische Auszeichnung im spanischen Sprachraum erhalten. Der argentinische Schriftsteller ist ein Kämpfer für die Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der argentinische Schriftsteller Fabián Casas schreibt über Led Zeppelin und sein Stadtviertel Boedo in Buenos Aires. Jetzt hat er den Anna-Seghers-Preis bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Politisch unkorrekt: Der argentinische Schriftsteller César Aira wird als kommender Nobelpreisträger gehandelt. Im taz-Gespräch äußert sich der existenzialistische Underdog über Borges, Sportstudios und den Kulturbetrieb: Gute Bücher warten auf einen, man muss aber selbst auf die Suche gehen
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Ressort: Kultur
■ Estela Cantos Erinnerungen an „den Menschen“ Jorge Luis Borges
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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