Die Schweizer Schriftstellerin Zora del Buono spürt in ihrem neuen Roman „Seinetwegen“ dem großen Unbekannten nach: ihrem Vater und dessen Mörder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob als Modefarbe, Lebensmittel oder in Buchform: Im Internet kann man sich der Zitrone kaum entziehen. Woher kommt der Hype um die Zitrusfrucht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „So wie du mich willst“ verweigert sich die Protagonistin dem sexuellen Tod. Dieser soll Frauen angeblich schon ab 44 ereilen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bossong erzählt in „Reichskanzlerplatz“ von Magda Goebbels und einem schwulen NS-Diplomaten. Der Roman ist für den Deutschen Buchpreises nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bela Sobottkes Comic „Terror 3000“ ist so etwas wie eine Antifa-Sci-Fi-Utopie. Es ist ein Meisterwerk des guten schlechten Geschmacks.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünfstündige Theaterséance in Salzburg: Krystian Lupa liest Thomas Manns „Zauberberg“ als Prophetie der Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Familien- und Zeitgeschichte: Davon erzählen viele Romane auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. 13 Autorinnen und 7 Autoren wurden ausgewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Comics im Kibitz Verlag nehmen sich auf unterschiedliche Weise der Begegnung mit dem Tod an. Für ein junges Publikum taugen beide.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lücke zwischen Beobachtung und Beobachter: Theodor M. Bardmann fragt in einem monumentalen Werk nach dem strukturellen Wert von Fotografien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krimis gegen rechts: Herausgeberin Else Laudan vom Ariadne-Verlag stellt in Hamburg aktuelle feministische Kriminalromane vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Memoiren des Soziologen Bauman sind als Buch erschienen. Kindheit und Jugend im Polen der Zwischen- und Nachkriegszeit bekommen viel Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Rechtswissenschaftler Maximilian Pichl zeichnet in „Law statt Order“ die Karriere des Rechtsstaats nach. Und kritisiert seinen Missbrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In der Weimarer Republik fotografiert der Buchhalter Fide Struck die Menschen um ihn herum. Jahrzehnte später findet einer seiner Söhne die Bilder, die sich allen Schubladen entziehen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Experimentell: Die chinesische Schriftstellerin Can Xue umkreist in „Schattenvolk“ existenzielle Fragen, die sich Mensch und Tier gleichermaßen stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Liebe zum Ziehvater vor dörflicher Kulisse: Reinhard Kaiser-Mühleckers neuer Roman „Brennende Felder“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über das Staunen: David Wagners Roman „Verkin“ führt nach Istanbul und durch das literarische Leben seiner türkisch-armenischen Protagonistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zeichner Joann Sfar setzt mit „Der Götzendiener“ seine Autobiografie fort. Er spricht über seine Familie und die Lage der Juden in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Ensemble HORA ist seit mehr als dreißig Jahren aktiv. Nun widmet sich das Buch „Je langsamer, desto schneller“ dem Zürcher Inklusionstheater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeichner Manu Larcenet adaptiert mit seinem lakonisch realistischen Comic „Die Straße“ erfolgreich den Roman von Cormac McCarthy.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mikael Ross verwebt in seinem neuen Comic eine Coming-of-Age-Geschichte mit einer Berliner Milieustudie. „Der verdrehte Himmel“ ist ein Triumph.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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