Kommunen müssen jetzt selbst entscheiden, ob Kinder von ALG-II-EmpfängerInnen Büchergeld erhalten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Kölner Großverlag M. DuMont Schauberg hadert weiter mit der Rolle seines Prinzipals Kurt Neven DuMont im Dritten Reich. Denn per Wehrmachtsabo profitierte der Verlag vom deutschen Angriffskrieg
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Kölner DuMont-Verlag reagiert auf Vorwürfe zur Rolle in der NS-Zeit mit traditionellen Argumentationsmustern
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Das Kölner Verlagshaus M. DuMont Schauberg will seine Vergangenheit im Nationalsozialismus aufarbeiten lassen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Holger Jenrich schreibt immer wieder Bücher über Borussia Mönchengladbach. Dabei hat ihn sein Onkel Willi damals erstmal ins falsche Trikot gesteckt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
Die „Deutsche Fußball Route NRW“ verbindet Sport und Kultur. Der erste Band ist jetzt in Buchform erschienen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
Den Bücherketten gehören die Städte, der private Buchhandel überlebt in den Vororten. Bisher war das der Status quo. Jetzt eröffnet die Mayersche Buchhandlung gleich vier Filialen abseits der Zentren
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die Stadt Bonn lehnt es ab, für Kinder von ALG-II-Empfängern die Schulbücher zu bezahlen – weil angeblich kein Geld da ist. Andere Kommunen in NRW sind großzügiger, obwohl sie in der Haushaltssicherung stecken
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Es kann die Putzfrau sein oder die Familie nebenan: „Illegale“ leben unauffällig, immer in Angst vor Entdeckung und Abschiebung. Was das heißt, erzählen „Menschen ohne Papiere“ in dem gleichnamigen Buch von Siegfried Pater. Die taz veröffentlicht den Bericht eines „Illegalen“ aus Bonn
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Ressort: Hintergrund
Das Buch „Archiv aus Stein“ versammelt Beiträge zur jüdischen Vergangenheit und Gegenwart im Land NRW
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Ein Bonner Projekt versucht, die Originalfassung des Markus-Evangeliums zu rekonstruieren. Wie bei der „stillen Post“ schlichen sich mit jeder weiteren Abschriften-Generation neue Fehler ein. „Schlamperei oder böswillige Fälschung?“
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Zwei Wochen vor Schulbeginn streiken in Bielefeld rund 50 MitarbeiterInnen des Cornelsen-Verlags. Sie kämpfen gegen die Kündigung ihres Ergänzungstarifvertrags und verzögern die Lieferung von täglich 120 Tonnen Schulbüchern
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Ressort: NRW aktuell
Ein Handbuch für LehrerInnen zum Umgang mit Homosexualität steht im Visier der neuen Landesregierung. Sie will die Broschüre von Rot-Grün nicht „unreflektiert“ verwenden, heißt es aus dem NRW-Schulministerium
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Ressort: NRW aktuell
Die alternativen Stadtrundgänge von Stattreisen sind aus Köln nicht mehr wegzudenken. Einige wie „kölscher Klüngel, kölsches Bier“ sind sogar legendär geworden. Nun gibt es diesen und andere Stadtspaziergänge auch in Buchform
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Das Antidiskriminierungsbüro Köln stellt sein Buch „TheBlackBox“ vor. Es wirft die Frage auf, was Hautfarbe und Herkunft im Alltag bedeuten und versucht, Unbewusstes bewusst zu machen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Wenn Rheinländer sprechen, halten das Uneingeweihte für schlechtes Deutsch. Sprachforschern ist klar: Rheinisch ist ein gefährdetes Kulturgut, viele örtliche Dialekte sind bedroht. Kölsch dagegen lebt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Gespensterkrimis, in denen Inspektor Sinclair gegen das Böse kämpft, sind die meistgelesenen der Welt. Ihr Autor Jason Dark heißt im echten Leben Helmut Rellergerd. In einem Reihenhaus im Bergischen tippt er jede Woche eine neue Geschichte
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Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Um Pimmel geht es im Wesentlichen in Miguel Abrantes Ostrowskis Buch „Sacro Pop“. Der Absolvent eines Bad Godesberger Jungsinternats schildert darin die Vorlieben von Lehrern und Mitschülern
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Ressort: Köln regional
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