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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Historiker skizziert ein facettenreiches Panoramabild des Antisemitismus in Europa von 1880 bis 1945. Er zwängt das Material in ein zu enges Korsett.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergessen, liebes „Abendland“? Peter Frankopan erzählt die Geschichte vom Aufstieg, Niedergang und Wiederaufstieg Eurasiens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
„Höllensturz“ analysiert die Ursachen der Katastrophe in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Buch zeigt Parallelen zu heutigen Krisen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Westliche Instrumente und orientalische Musik: passt nicht? Zeina Abirached erzählt in „Piano Oriental“ vom Erfindergeist ihres Urgroßvaters Abdallah Kamanja.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der französische Soziologe Didier Eribon erzählt in „Rückkehr nach Reims“ von seinem Aufstieg als schwules Kind aus der Arbeiterklasse zum Intellektuellen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Dialektik der Expansion An Wolfgang Reinhards monumentaler Geschichte des europäischen Kolonialismus wird niemand mehr vorbeikommen, der sich informiert und nicht allein moralisierend zu Fragen des Kolonialismus äußern will
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aharon Appelfeld ist einer der bedeutendsten Autoren Israels. Ein Besuch in Jerusalem und ein Gespräch über Literatur und die Shoah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch analysiert Peter Neumann die Gefahren durch Dschihadisten. Er sieht das europäische Gesellschaftsmodell bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
RASSISMUS Wolfgang Wippermann stellt bei der Körber-Stiftung sein neues Buch vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KULTURGESCHICHTE Zwischen Österreich, den Staaten des ehemaligen Jugoslawien und Italien hin- und hergerissen – Triest an der Adria muss sich laufend neu erfinden. Die Grenzstadt tut sich nicht immer leicht damit. Unser Autor ist auf Spurensuche in der Stadt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am 28. Juni 1914 wurde Franz Ferdinand im offenen Wagen durch Sarajevo kutschiert und erschossen. Darauf folgten Julikrise und Erster Weltkrieg.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kürzlich ist sein Roman „Physik der Schwermut“ erschienen. Der bulgarische Autor über Empathielosigkeit, den Kalten Krieg und Minotauren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
EHRE Für sein Werk „Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin“ wird der US-Historiker Timothy Snyder von Senat und Böll-Stiftung ausgezeichnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
LEBENSMITTEL Andrea Fink-Keßler verfolgt die Karriere der „Milch“ vom Mythos zur Massenware und bietet Lösungsvorschläge
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
NEUSEELAND 1 Die Schriftstellerin Katherine Mansfield, Meisterin der Short Story, war eine sarkastische Beobachterin. Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse, die in diesem Jahr ihr Geburtsland zu Gast hat, kann man sie neu entdecken
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Für ein postnationales, föderales Europa mit Sozialpakt und gemeinsamer Armee: Daniel Cohn-Bendit über sein leidenschaftliches Manifest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Norbert Mappes-Niediek kritisiert in seinem Buch „Arme Roma, böse Zigeuner“ die europäische Roma-Politik. Er holt die Westeuropäer bei ihren Vorurteilen ab.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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