Eine Berlinerin, ein deutschpalästinensischer Kameramann und ein Automechaniker fahren während des Ramadan 2006 von Berlin nach Amman. Eine Undercover-Reisegeschichte.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dilek Güngör über die schwäbische Provinz, die Freiheiten türkischer Mädchen und ihren Roman "Das Geheimnis meiner türkischen Großmutter".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Nobelpreisträger und seine Stadt: Orhan Pamuk erinnert sich an das Istanbul seiner Kindheit – mit traurigen Blicken. Viel ist von „hüzün“, der Melancholie, die Rede. Ein wehmütiges Gegenbild zur Dynamik, aus der seine Romane schöpfen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Orhan Pamuk widmet sich in seinem Werk dem widersprüchlichen Erbe des Kemalismus – und dem Leben in seiner Heimatstadt Istanbul, wo Orient und Okzident aufeinanderprallen. Auch „für seine faszinierenden Stadtschilderungen“ erhält der streitbare Intellektuelle den Nobelpreis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Studie lässt Plagiatsvorwürfe gegen Schriftsteller Feridun Zaimoglu laut werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In einem offenen Brief in der aktuellen „Zeit“ greifen 60 Migrationsforscher die Autorin Necla Kelek an – ihre Darstellung des Islam als reaktionäre Religion sei „unseriös“. Eine Stellungnahme
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Helmut Donat sieht es als Lebensaufgabe, den Genozid an den Armeniern ins Bewusstsein zu rücken. Im Fall des Schriftstellers Orhan Pamucks erkennt er die Widerstände, gegen die er selbst kämpft
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Am Sonntag erhält der türkische Schriftsteller Orhan Pamuk den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Nicht nur für manche in der Türkei ist das ein Problem – auch eine gewisse Zeitung aus Frankfurt grämt sich darüber, dass Pamuk sich als Autor den klaren politischen Konfliktlinien entzieht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ihre smarte Ermittlerin Kati Hirschel betreibt einen Krimibuchladen in Istanbul und ist für junge Türkinnen ein echtes Vorbild. Eine Begegnung mit der türkischen Schriftstellerin Esmahan Aykol
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der türkische Historiker Necip Hablemitoglu wird in Ankara vor seinem Haus ermordet. Eins seiner Bücher ist die Grundlage für staatsanwaltliche Ermittlungen gegen mehrere deutsche politische Stiftungen. Die stehen ab kommender Woche vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Die türkische Journalistin Nadire Mater ist angeklagt, weil sie Soldaten zu Wort kommen ließ
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ „War es das wert?, fragten wir uns“
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ In der Türkei ist ein Buch erschienen, in dem 42 Rekruten ihre Erfahrungen in den Kurdengebieten schildern. Keine politische Proklamation, nur Protokolle. Aber gefährliche
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Die türkische Verlegerin Ayse Nur Zarakolu darf nicht nach Bremen ausreisen / An ihrer Stelle berichtet ihr Mann anläßlich des „Welttages des Buches“ über die politische Lage in der Türkei
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Keine mitleidige Migrantenliteratur: Nach „Kanak Sprak“ legt Feridun Zaimoglu mit „Koppstoff“ eine Sammlung mit Sprechweisen in Deutschland lebender Türkinnen vor
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
■ Türkei verhindert Ausreise der Verlegerin Ayșe Nur Zarakoglu zur Preisverleihung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ „Der Fez“ beschreibt gelungene und mißglückte Versuche, die divergierenden Tendenzen der Türkei unter einen Hut zu bringen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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