Für Zehntausende ist die Türkei nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Europa. Manche aber bleiben und wagen den Neuanfang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Autorin Ece Temelkuran sieht die Türkei in „Euphorie und Wehmut“ auf dem Weg in die Gewalt. Sie setzt auf die Zivilgesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Im neuen Roman von Feridun Zaimoglu emigriert ein junger Deutscher nach Istanbul. Ein Spaziergang durch das Siebentürmeviertel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GENOZID Rolf Hosfeld und Sibylle Thelen interpretieren in historischen Sachbüchern den Völkermord an den Armeniern überzeugend als schreckliches Krisensymptom eines Empires im Niedergang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit seiner Paranoia-Politik verabschiedet sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan vom Laizismus. Und keiner hält ihn auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
BUCH Im Roman „Die Ungehaltenen“ geht es um die Geschichte zweier Gastarbeiterkinder, Autor Deniz Utlu hat aber keine Lust auf Klischees um Integration, Heimat und Sprache. Stattdessen geht es um Trauer
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Gezi-Proteste in der Türkei haben auch Berlin bewegt - in einem Buch über den "türkischen Sommer in Berlin" spüren Ebru Tasdemir und Canset Icpinar dem nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DIE VERLEGERINNEN Die Schwestern Selma Wels und Inci Bürhaniye waren es leid, vergeblich auf deutsche Übersetzungen türkischer Belletristik zu warten – und gründeten einen eigenen Verlag. Mit Binooki wollen sie die Kulturen ihrer Heimatländer verbinden und Klischees brechen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
MAMMUTAUFGABE Noch vor der englischen ist die türkische Übersetzung von Reiner Stachs Kafka-Biografie fertig geworden. Wie kam’s?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
„Das Museum der Unschuld“ in Istanbul zeigt Alltagsdinge der 60er und 70er Jahre, die in Pamuks Roman wichtig sind. Es ist das erste Museum der Welt, das ein Buch visualsiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KLISCHEEFREIE ZONE Der Kreuzberger Verlag Binooki macht türkische Klassiker erstmals in deutscher Sprache zugänglich. In diesem Frühjahr ist das erste Programm erschienen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Buch über die mächtige Gülen-Sekte macht die Türkei nervös. Sonderstaatsanwälte ermitteln. Der Buchautor, der investigative Journalist Ahmet Sik, sitzt in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bislang wehrte sich die CDU geschlossen gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Nun tanzt Ruprecht Polenz aus der Reihe und stellt sein Buch "Besser für beide" vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BUCHTIPP Der 5.165 Meter hohe biblische Berg Ararat ist heute eine kolossale Nato-Festung im Gebiet nahe der Grenze zu Armenien. Und immer noch ein unter Eis schlummernder Mythos
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Der türkische Schriftsteller und Musiker Zülfü Livaneli über Gewalt in der türkischen Gesellschaft, den anhaltenden Kurdenkrieg und seinen neuen Roman "Glückseligkeit".
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Das Gericht in Antalya hat im Fall Marco Weiss noch kein Urteil gefällt. Der Angeklagte schon: Er sieht sich als Opfer einer lüsternen Engländerin. Und hat ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Frankfurter Buchmesse macht mit ihrem Schwerpunkt deutlich, wie sehr die türkische Kultur ein Teil Deutschlands geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
In dem Buch "Bittersüße Heimat" warnt Necla Kelek vor der Islamisierung der Türkei und setzt sich für die Rechte der Frauen ein. Alice Schwarzer jedenfalls gefällt's.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zur Modernisierung der Türkei gehört auch die Aufarbeitung der Armenier-Massaker, meint Historiker Geert Mak. Doch wenn Europa sie zu sehr dazu drängt, spielt das nur den Nationalisten in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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