Das Tagebuch „Krieg und Frieden“ hatte eine therapeutische Wirkung für die mitwirkenden Autor:innen – und dokumentierte die Stimmen der Generation des Krieges in der Ukraine
Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
Die Autorin Norma Schneider veröffentlicht mit „Punk statt Putin“ ein Buch über russische Gegenkultur. Trotz Krieges widersetzt sich diese der Repression.
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.