Plautilla Bricci war die erste Architektin der Neuzeit. Doch sie wurde vergessen. Melania Mazzucco verleiht ihr nun literarisch eine Stimme.
ca. 295 Zeilen / 8846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum vereinnahmen Rechte gerne Mittelalter-Fantasy? Und warum ist die Epoche für uns so wichtig? Forscherin Theresa Specht über Popkultur im Wandel.
ca. 202 Zeilen / 6046 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop. Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und Aberglaube.
ca. 277 Zeilen / 8304 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kulturkampf um Italiens Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse. Kritiker der Rechten wie Roberto Saviano sollten nicht eingeladen werden.
ca. 240 Zeilen / 7189 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Vorlesungen des Philosophen Klaus Heinrich über Giovanni Piranesi wurden neu aufgelegt. Sie ziehen weite Stränge durch die Architekturgeschichte.
ca. 152 Zeilen / 4537 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
ca. 247 Zeilen / 7392 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Drei Schalen“ heißt das letzte Buch der 2023 verstorbenen italienischen Schriftstellerin Michela Murgia. Es handelt von persönlichen Krisen.
ca. 144 Zeilen / 4310 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
ca. 434 Zeilen / 13000 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer Ausstellung.
ca. 242 Zeilen / 7256 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen organisierten den Widerstand gegen die italienischen Faschisten und nahmen selbst das Gewehr in die Hand, sagt Historikerin Benedetta Tobagi.
ca. 236 Zeilen / 7052 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schon vom Essen zu lesen kann Genuss sein, sagt die Foodbloggerin Giulia Scarpaleggia. Unsere Autorin hat bei ihr gelernt, Rezepte richtig zu schreiben.
ca. 340 Zeilen / 10171 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der israelische Beitrag zur Architekturbiennale ist einer großen Serverfarm nachempfunden. Das Buch dazu, „cloud-to-ground“, stößt mehrere Debatten an.
ca. 178 Zeilen / 5333 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren übernahm Mussolini in Italien die Macht. Trotz Parallelen: sein Faschismus komme mit Giorgia Meloni nicht zurück, sagt Antonio Scurati.
ca. 246 Zeilen / 7356 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
„Azzurro“ von Eric Pfeil ist ein musikalischer Reiseführer zu Italiens vielfältiger Popszene. Es empfiehlt sich nicht allein für den Strandurlaub.
ca. 151 Zeilen / 4521 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Aufstand gegen den Vater zum verzweifelt Liebenden: Eine Ausgabe seiner Gedichte lädt dazu ein, den Lyriker Pasolini wiederzuentdecken
ca. 122 Zeilen / 3642 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Buch von Glenn Jäger schreibt die Legendenerzählung über Diego Maradona fort. Dazu gehört seine Gebrochenheit, die den Mythos mitbegründete.
ca. 102 Zeilen / 3046 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Mo(nu)mentaufnahme aus Anlass der neuen Monografie von Horst Bredekamp
ca. 158 Zeilen / 4715 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein neues Buch schildert die Geschichte des zivilgesellschaftlichen Widerstands gegen die organisierte Kriminalität in Kalabrien.
ca. 309 Zeilen / 9254 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit seiner „Geschichte des italienischen Films“ hat der Bremer Irmbert Schenk eine so umfassende wie gut zu lesende Gesamtdarstellung geschrieben.
ca. 198 Zeilen / 5923 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmhistoriker Christian Keßler erklärt die Prinzipien des italienischen Thrillers, seine Verworrenheit und häufig zelebrierte Gewalt gegen Frauen.
ca. 193 Zeilen / 5778 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.