In „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ beschreibt Nathan Thrall die Situation der Palästinenser. Ein Gespräch über die Entstehung des Buchs.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tuvia Tenenbom hat sich für sein neues Buch unter ultraorthodoxen Juden umgesehen. Der 7. Oktober 2023 hat auch dort eine Veränderung gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Historiker Benny Morris hat ein unparteiisches Buch über den ersten arabisch-israelischen Krieg geschrieben. Ein Standardwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sieg für taz und Meinungsfreiheit. Der Verbotsantrag der palästinensischen Autorin des Berenberg Verlags, Adania Shibli, wurde abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
US-Senator Bernie Sanders ist nie Präsident geworden. Doch er mobilisierte viele junge Leute. Heute blickt er enttäuscht auf die Demokratische Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Das wird eine herausfordernde Buchmesse werden. Jetzt ist mehr als Resilienz gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Kann man einen Roman auszeichnen, der Israel als Mordmaschine darstellt? Dieser Diskussion muss sich die Frankfurter Buchmesse stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Journalist Igal Avidan wirft einen differenzierten Blick auf das Alltagsleben in Israel – gerade auch das der arabischen Bewohner*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der israelische Beitrag zur Architekturbiennale ist einer großen Serverfarm nachempfunden. Das Buch dazu, „cloud-to-ground“, stößt mehrere Debatten an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Roter Umhang und weiße Haube haben sich in vielen Ländern als Uniform des feministischen Protests durchgesetzt. Warum ausgerechnet die Mägde-Tracht aus Margaret Atwoods Romanen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Goethe-Institut in Tel Aviv hatte für den 9.11. zu einer Podiumsdiskussion geladen. Nach empörten Protesten wird die Veranstaltung vertagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
War es Imperialismus? Jeffrey Herf analysiert in seinem Buch „Israel’s Moment“ die Entstehung des jüdischen Staates im Schatten des Kalten Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Streit über Postkolonialismus und Antisemitismus plädiert Natan Sznaider für Wissenschaft statt blinden Aktivismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Autorin Sally Rooney ist bei Millennials ein Star. Nun lehnte sie die Anfrage eines israelischen Verlags ab, ihr Buch ins Hebräische zu übersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mbembes Fanclub nimmt dessen Ausführungen zu Israel nicht ernst und ignoriert den arabisch-islamischen Antisemitismus. Eine Replik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwerpunktland des diesjährigen Literatursommers Schleswig-Holstein ist Israel. Mit Duiskussionen rechenn die Veranstalter, aber nicht mit der Boykottbewegung „BDS“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem Buch „Grunewald im Orient“ erinnert Thomas Sparr an Rechavia, ein deutsch-jüdisches Stadtviertel im Westen Jerusalems.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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