Die Leipziger Buchmesse besteht aus mehreren Klimazonen. Und man erfährt Neues aus Ungarn und vom Schreiben im Angesicht des Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sechs Jahre nach seinem Tod ist ein Arbeitstagebuch von Imre Kertész erschienen. Der Autor schildert die Sehnsucht nach dem Konzentrationslager.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem Ukraine-Krieg zeigt sich Viktor Orbán der EU gegenüber konsensfähig. Lacy Kornitzer über den Zustand Ungarns vor den Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Trotz breitem Protest: Ungarn hat ein Gesetz verabschiedet, das die Darstellung von Homo- und Transsexualität in Büchern und Filmen verbietet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der österreichische Journalist Paul Lendvai spricht über „Orbáns Ungarn“. Medien, Wissenschaft und Kultur werden zunehmend vom Premier kontrolliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Essayist, Kunsttheoretiker, Literaturkritiker und Übersetzer: László Földényi erhält den Leipziger Buchpreis und spricht über Ungarn und Melancholie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Antisemitismus, Rassismus und Russland-Treue: Der Ungarnkenner Stephan Ozsváth erklärt das Phänomen Viktor Orbán.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Symphonie der Kindheit: Die romanhaften Erinnerungen des ungarischen Schriftstellers Péter Nádas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Andor Endre Gelléri erzählt mit Empathie und Ironie von Träumen, Ängsten, Triumphen und Niederlagen – in einer Budapester Dampfwäscherei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
LYRIK heute ➤ Seite 15
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„Schöne Grüße aus dem Orbán-Land“: Ernst Gelegs zeichnet akribisch nach, mit welch fragwürdigen Mitteln Ungarns Premierminister regiert.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
AUSGEZEICHNET Die ungarisch-deutsche Autorin Terézia Mora hat für ihren Roman „Das Ungeheuer“ den Deutschen Buchpreis bekommen. Eine Werkschau
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Manchmal hätte sie Nádas „Parallelgeschichten“ am liebsten aus dem Fenster gepfeffert. Nun ist Christina Viragh für den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EXIL UND KARRIERE Kati Marton erzählt die Erfolgsgeschichten ungarischer Juden in den USA
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
In der Provinz
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ungarnaufstand
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Sättigungsbeilage
Die Biografie eines jüdischen Weltbürgers aus Ungarn, der auszog, die Offensive zu predigen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ein Verlagswechsel und die Folgen: Imre Kertész, die Verlage Suhrkamp und Rowohlt und ein rotsehender Kritiker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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