Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der iranisch-deutsche Schriftsteller Nassir Djafari hat mit „Mahtab“ seinen zweiten Roman vorgelegt. Der dritte ist in Arbeit. Zeit für einen Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Uffa Jensen rekonstruiert die Morde der rechtsextremen Wehrsportgruppe Hoffmann. Sie zeigt, wie Rechtsterrorismus verharmlost wird.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Geldwäsche, Steuerprivilegien und ein vergesslicher Staat: Der deutsche Wohnungsmarkt hat einige Probleme. Caren Lay hat Lösungsvorschläge.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ab nächstem Jahr werden wieder Schöff*innen gewählt. Die AfD sorgt dafür, dass immer mehr Rechte in dieses Amt kommen, sagt der Jurist Joachim Wagner.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Buchladen Rote Straße in Göttingen feiert Jubiläum. Vor 50 Jahren gegründet, handelt es sich um die älteste linke Buchhandlung der Republik.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Buch von Habermas heißt „Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit“. Er ist dem deutschen Netzdiskurs voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hartmut Palmer war Journalist in Bonn und Berlin. Ein Gespräch über das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt und die Rolle von Franz Josef Strauß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Michel Friedman hat mit „Fremd“ ein berührendes Buch vorgelegt. Es erzählt von tiefster Trauer, Verletzungen und einem Gefühl des Fremdseins.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die Klimakrise zu bewältigen, ist gar nicht so schwer, meint Autor Jan Hegenberg alias „Der Graslutscher“. Man dürfe nur nicht perfektionistisch sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Auch 90-Jährige lernen noch den Umgang mit Smartphone und Tablet, das ist Christine Rißmanns Erfahrung. Die Bücherhallen-Mitarbeiterin schrieb mit drei Co-Autorinnen einen Leitfaden für freiwillig Engagierte, die Senior*innen dabei helfen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Politik als Dienstleister, Bürgerinnen und Bürger als Kunden? So funktioniert Demokratie nicht, sagt der Politikwissenschafter Felix Heidenreich.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Emine Sevgi Özdamar erhält den Georg-Büchner-Preis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warum erhitzt der Genderstreit so sehr die Gemüter? Weil man sich dazu nicht nicht verhalten kann. Ein Auszug aus dem Buch „Was man noch sagen darf“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Medien und ihre Vertreter*innen werden in der Literatur sensationalistisch und aufdringlich dargestellt. Und doch sind sie unabdingbar.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Literatur-Lektüre weckt selten Euphorie. Warum ist das so? Und kann man das ändern? Anmerkungen zu den Ferien, wenn Lesen wieder selbstbestimmt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Welche Literatur Schüler in Deutschland lesen müssen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unser Autor war beim Veteranentreffen des Marxistischen Studentenbund Spartakus. Beim Ukrainekrieg plädierte die Mehrheit für „Kompromisse“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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