Schweizer Autoren, Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken gehen Seite an Seite
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Obwohl er „ein bescheidener Mann“ ist, kommt der Exkanzler auf dem Weg zu seiner ersten Million gut voran: Erst erhält er einen lukrativen Buchvertrag, und jetzt engagiert ihn der Schweizer Großverleger Michael Ringier als seinen politischen Berater
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Geschichten vom trauten Zweisein unterwegs, von Dienst- und Ferienreisen der historischen Promis, von feurigen, aber auch von trantütigen Pärchen, von Beauvoir & Sartre, von Onassis & Callas. Ein Buch für Verliebte auf Reisen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bücher für Randgruppen: Die Ethnologin Barbara Lüem dokumentiert die Geschichte der Schweizer Hochseeschifffahrt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Landkarten sind nicht nur das Abbild der Nation – sie sorgen manchmal erst dafür, dass eine Nation entsteht. Über die Zusammenhänge von Macht und Wahrheit anhand der Kartografie haben die Schweizer Forscher David Gugerli und Daniel Speich ein wunderbares Buch verfasst
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Nach den Herzgewächsen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wo der kleine Jähzorn brodelt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Die direkte Demokratie“ empfehlen heutzutage viele, so auch die Autoren um Gebhard Kirchgässner. Dabei ignorieren sie die Macht des Geldes
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Wenn Polizisten gegrillt werden, verstehen Schweizer Staatsanwälte keinen Spaß. Neues über die Posse um das Splattervideo „Blutgeil“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
WENN DU EINE WEILE FREI SEIN WILLST
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schöne Kunst kommt durch Scheitern:Daniel Goetschs Romandebüt „Aspartam“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In Ian McEwans Roman „Amsterdam“ trauern die Männer um Molly und um sich selbst
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
■ Blitzeis“: In Peter Stamms Erzählungen wirken Frauen fremd und Männer wie Schwäne
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Der Journalist und Schriftsteller Niklaus Meienberg war einer der ersten, der die selbstgerechte Darstellung der Schweizer Geschichte als nationale Lebenslüge darstellte. Eine Biographie über ein Leben als permanenter Kampf gegen Mythen und Eliten ■ Von Rudolf Walther
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
David Sedaris ist Amerikaner, überzeugter Kettenraucher und auf Gleichberechtigung achtender Menschenhasser. Von „positive thinking“ hält er nichts. Weil sein Adreßbuch so dünn ist, hat er ein Buch geschrieben: „Nackt“ – und das ist erstaunlich lustig ■ Von Brigitte Neumann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Heftich! Auf der Stripheftchen-Messe im Westwerk beweisen die deutschen Off-Comic-Zeichner wieder Solidarität und Qualität ■ Von Brittta Peters
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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