Der Nobelpreis für Literatur 2019 geht an Peter Handke. Politisch mag er fragwürdig sein, literaturgeschichtlich wird sein Werk überdauern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch über Kanzlerkandidat Sebastian Kurz, das am Mittwoch erscheint, sorgt in den österreichischen sozialen Netzwerken für Häme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei Journalisten der „SZ“ zeichnen in einem Buch die Hintergründe des skandalösen „Ibiza-Videos“ nach. Strache sieht sich durch den Inhalt entlastet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helmut Brandstätter war Chefredakteur des „Kurier“, jetzt veröffentlicht er ein Buch über Kurz und Kickl. Und will vielleicht selbst in die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Inspiration gefällig, liebe Städteplaner_innen und Kommunalpolitiker_innen? Die Geschichte Wiens bietet jede Menge Vorbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor Franzobel über seinen Roman „Rechtswalzer“, die fiktive und die faktische Lage nach dem Ibiza-Video und dem Austritt der FPÖ aus der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unter dem Decknamen Dora machte Freud Ida Bauer als Patientin weltberühmt. Nun gibt ihr die Autorin Katharina Adler in einem berührenden Roman ihren Namen und ihr Leben zurück: „Ida“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor 80 Jahren empfingen die Österreicher Hitler mit frenetischem Jubel. Der Mob war wie auf Knopfdruck entfesselt, sein erstes Opfer: die Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In der österreichischen FPÖ sind rechtsextreme Burschenschafter an der Macht. Demnächst sitzen sie wohl in der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit einem Roman über die Europäische Union hat Robert Menasse den Deutschen Buchpreis gewonnen. Ein Gespräch über Brüssel, den Brexit, Fußball und Träumer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger über die Habsburger-Fürstin Maria Theresia von Österreich, die vor 300 Jahren geboren wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Buchvorstellung Beziehung über Eck: „Österreich und die DDR 1949–1990“ von Maximilian Graf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit zehn Jahren gibt es den „Ohrenschmaus“-Preis für Autor*innen mit einer Lernschwäche. Die eingereichten literarischen Texte sind oft wunderbar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kunstvolle Irritation: Die Erzählung, mit der Sharon Dodua Otoo den Bachmannpreis gewann, lässt einen wie auf rohen Eiern gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Freuds flohen vor dem Antisemitismus. Kurz bevor die Familie ins Exil ging, dokumentierte ein Fotograf Wohnung und Ordination.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
In der Literatur zeigt sich 2016 die Lust am Exzess. Diese Kunst beherrscht keiner so gut wie Thomas Glavinic mit „Der Jonas-Komplex“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Alltagsbeobachterin hat Humor mit Sprengkraft und Erfolg. Den einen gilt sie als „Ekelfeministin“, den anderen als „Lena Dunham von Wien“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zionismus Der renommierte Politikwissenschaftler Shlomo Avineri legt eine Biografie Theodor Herzls vor. Er zeigt die Entstehung der Idee eines jüdischen Staates im Zusammenhang mit dem Antisemitismus – und dass die arabische Bevölkerung Herzl als Partner in der Staatsbürgerschaft galt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Thomas Edlinger bemängelt in seinem Buch „Der wunde Punkt“ die Inflationierung der Kritik. Und meint damit vor allem Besserwisser und Nörgler im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
RASSENWAHN In „Die Erwählten“ erzählt der schwedische Autor Steve Sem-Sandberg den NS-Ausleseprozess anhand der Geschichte eines überlebenden Sinti-und-Roma-Jungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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