Die „Zeit“ hat eine so liebevolle wie gefühlige Sonderausgabe über die Weltliteratur gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schauspieler Jens Harzer und Klarinettist Jörg Widmann verblüffen am Montagabend im Boulez-Saal mit Lyrik von Paul Celan und Musik in ungewöhnlichen Lautgestalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In zehn Bänden will Bert Strebe Hannovers Poetenszene erkunden. Das Lyrikfest feiert das Erscheinen der ersten drei Bände
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von Freund*innenschaften, Feminismus und der Angst vorm Pinkeln: Zum 38. Mal fand das Treffen junger Autor*innen an den Berliner Festspielen statt. Das Festival gibt jungen Menschen zwischen 11 und 21 Jahren eine Stimme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erst nach 20 Jahren übersetzt: Hamburgs Nordische Literaturtage eröffnen mit einem Roman über weibliche Selbstbestimmung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum 9. November fanden zwei Lesungen von Victor Klemperers „LTI“ statt. Das Staatsschauspiel und die Freien Wähler widmeten sich der NS-Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doch Demokratie ist keine Werbekampagne. Angesichts der Krisen, die sie erschüttern, ist es die größte Aufgabe, dem Hass zu trotzen, der uns einlädt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Salman Rushdie wurde der Friedenspreis des deutschen Buchhandels verliehen. In seiner Rede verteidigte er die Meinungsfreiheit in alle Richtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Lesereihe macht die Sinti-Union Schleswig-Holstein gegen Rassismus mobil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die BDS-Vorwürfe gegen Adania Shibli seien haltlos, meint das deutsche Feuilleton. Doch die Autorin sprach sich mehrfach für einen Boykott Israels aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse sorgte Slavoj Žižek mit seiner Rede für Tumulte. Tags darauf wurden die Verbrechen der Hamas diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aufregung über einen Buchpreis für Adania Shibli zeigt, wie konjunkturabhängig hierzulande die Verteidigung des freien Wortes ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Atemprotokolle, Familienromane, Gesellschaftskritik und Bienen: Eine Reise durch die Literatur Sloweniens, Gastland der Frankfurter Buchmesse 2023.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In seinen „Täglichen Notizen“ hielt Thomas Mann fest, was ihm durch den Kopf ging. Dank ihm schreibt unsere Autorin wieder Tagebuch. Mit mehr Spaß denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Sein Roman „Die Satanischen Verse“ preist die Skepsis und ist aktuell wie eh und je.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Slowenien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse und rühmt sich mit der „dichtesten Dichterdichte“. Eigentlich werde die Lyrik vernachlässigt, sagt Anja Zag Golob.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kann man einen Roman auszeichnen, der Israel als Mordmaschine darstellt? Dieser Diskussion muss sich die Frankfurter Buchmesse stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Langem schon galt Jon Fosse als Favorit. Jetzt bekommt der Norweger den Literaturnobelpreis 2023. Trotzdem ist das Nicht-Gesagte ihm am Wichtigsten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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