Ihre deutsche Mutter gab sich als Polin aus, sie selbst wollte im Westen wie eine Deutsche wirken: Halina Simon über ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Festival „Unrast“ bringt die besten Reporterinnen und Reporter aus Polen nach Berlin. Ein Gespräch mit der Kuratorin Dorota Danielewicz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
In ihrer Heimat Polen wird der Autorin Olga Tokarczuk „Antipolonismus“ vorgeworfen. Ein Porträt der Literaturnobelpreisträgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nobelpreis I: Die Auszeichnung 2018 geht an die polnische Autorin Olga Tokarczuk. In ihrer Heimat wird das nicht nur Jubel auslösen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Release „Helibo Seyoman“ heißt das Buch eines deutsch-polnischen Projekts, das nun erschienen ist – nach einer Zeile aus David Bowies „Warszawa“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
DANACH Für die Deutschen war er der Literaturpapst, für Andrew Ranicki jemand, der zu beschäftigt war, um abends vorzulesen. Ein Jahr nach Marcel Reich-Ranickis Tod spricht sein Sohn über das Schweigen der Kindheit und die Fragen am Sterbebett
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
LITERATUR Ein behaartes Frauenbein, und ab geht die Erinnerung. Drei Tage lang lasen und diskutierten die Stars der polnischen Literaturszene in der Akademie der Künste am Pariser Platz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
VÖLKERDIALOG Parallel zum SHMF befasst sich die Ausstellung „Von Danzig nach Lübeck. Günter Grass und Polen“ mit dem Lebensthema des Literaturnobelpreisträgers: der Aussöhnung von Deutschen und Polen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Konservatismus und Homophobie nach polnischem Vorbild könnten auch Europa zur Explosion kommen. Verzweifelte Anmerkungen eines Literaturkritikers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Aldona Watolla trägt Chansons und Gedichte in Kölner Kneipen und Cafés vor – auf Polnisch. Sie ist eine der wenigen, die Lieder und Literatur ihres Heimatlandes jenseits der subventionierten Austauschprogramme deutsch-polnischer Kulturvereine vorstellt. „Traum vom Leben“ heißt ihr Programm
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
In bester Absicht frage ich etwas, das übersetzt vielleicht nach „Enschulligu, is Zuk nach Godschuff?“ klingen dürfte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Wer soll noch lesen in Guben und Gubin, wenn alle gehen und die Fabriken schließen, auf der deutschen wie der polnischen Seite? Gregor Mirwa will es wissen und setzt auf Joseph Conrad
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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