Über Identitätspolitik und Literatur dreht sich eine Diskussion im Berliner Brechtforum. Die taz dokumentiert die Eingangsstatements
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Vereinheitlichung der Literatur kann keine Rede sein. Die diesjährige Shortlist zum Deutschen Buchpreis steht für eine erzählerische Erneuerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erinnerungen und Erfahrungen an folgende Generationen weiterzugeben hilft, das eigene Leben zu ordnen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Föderalistisches Chaos, steigende Ungleichheit: Die Bildungspolitik versagt gerade. Es wird Zeit, ein paar gute radikale Ideen wiederzuentdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Anthologie „Die untergründigen Jahre“ erzählt über Literatur abseits vom Mainstream in Westdeutschland seit den 1970ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Büchnerpreisträgerin Elke Erb „Sperrig, widerborstig, immer überraschend“: Autorin Nora Bossong über die Schriftstellerin Elke Erb und ihren großen Einfluss auf die junge Lyrikszene 5
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Elke Erb, die stets auf dem Eigensinn der Lyrik beharrte, bekommt den Büchnerpreis. Damit wird die Vielfalt der deutschsprachigen Literatur gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Büchnerpreis geht an eine Poetin. Und jetzt lesen Sie bitte weiter, auch wenn Sie Elke Erb noch nicht kennen. Es könnte sich lohnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Helga Schubert war fast vergessen. Durch den Bachmannpreis wird die ganz Große der kleinen Geschichten zu Recht wiederentdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helga Schubert ist die Gewinnerin des Ingeborg-Bachmann-Preises 2020. In Klagenfurt stellt sich heraus: Selbst per Videokonferenz lässt sich streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Amartya Sen forscht seit Jahrzehnten über wirtschaftliche Ungleichheit. Der Deutsche Buchhandel ehrt den indischen Philosophen mit dem Friedenspreis.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Bachmannpreis startet nach einigem Zögern am 17. Juni seine erste rein virtuelle Ausgabe. Schwimmen im Wörthersee fällt dieses Jahr aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Luxus, kein Zeitvertreib, keine reine Kunst, sondern eine Notwendigkeit: Die Poesie. Coronabedingt war das Sprechen darüber beim Poesiefestival diesmal ins Netz gespeist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die aktuelle deutschsprachige Lyrik möchte den literarischen Fundus auf keinen Fall verstauben lassen. Vier neue Gedichtbände zeigen das sehr eigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturell bald leider nicht mehr ernst zu nehmen: der NDR
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wo sich Gesagtes und Ungesagtes die Plätze teilen: Eine Begegnung mit der Berliner Dichterin Esther Dischereit und ihren wachen, klugen Gedichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Viral“ hat Donat Blum, Initiator der queeren Literaturzeitschrift Glitter, in nur wenigen Tagen ein digitales Literaturfestival gegründet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In der Reihe „Richtige Literatur im Falschen“ diskutieren heute Luise Meier, Norbert Niemann, Enno Stahl und Gerhild Steinbuch im Brecht-Haus über den Begriff „Alternative“. Wir drucken ihre vier Kurzessays zu dem Terminus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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