Die Städtische Galerie Bremen unterzieht ihre Sammlung einer öffentlichen Inventur. Dabei geraten ihre akute Raumnot, die regionale Kunstgeschichte und die Trends der lokalen Soziokultur in den Blick. Aber auch die kulturpolitischen Verheerungen infolge von Hartz IV
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Kunsthalle wird 200 und überlässt es einem Kollektiv junger Menschen, die Ausstellung "Generation*. Jugend trotz(t) Krise" zu kuratieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ob die Bremer Kogge sich verformt, sollen Messungen im Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven zeigen. Das Handelsschiff ist über 600 Jahre alt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kathrin Kleibl ist Provenienzforscherin am Deutschen Schifffahrtsmuseum. Sie erforscht die Biografie von Gegenständen wie Schmuck, Kunst oder Möbeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Wie mit rassistischen Kunstwerken umgehen? Natasha A. Kelly macht in Bremen Ernst Ludwig Kirchners „Schlafende Milli“ zum aufgeweckten Subjekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch nie hatte der Deutsche Museumsbund eine Präsidentin. Nun hat der Vorstand die Direktorin des Bremer Überseemuseums vorgeschlagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Acht Schädel aus Hawaii hatte das Bremer Überseemuseum in seiner Sammlung. Nun wurden sie an eine hawaiianische Delegation übergeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kolonialbeute könne man nicht einfach pauschal zurück fordern, sagt der Ethnologe Ndzodo Awono. Das würde Europa von seiner Verantwortung befreien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus feiert seinen Geburtstag nicht. Macht aber nichts: Stattdessen gibt das Bildhauermuseum mit seinem aktuellen Ausstellungspaket dann eben eher zufällig einen so stimmigen wie repräsentativen Einblick in sein Tun
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (8): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Bremerhaven lässt sich virtuell nachvollziehen, wie Forscher untersuchen, welche Gefahr von Kriegsmunition und gesunkenen Schiffen ausgeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Krankenhausmuseum im Klinikum Ost bleibt bestehen: Nach dem Abschied seines Leiters Achim Tischer hatte es Hinweise auf Abwicklungsbestrebungen gegeben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Lange wurde das Auswandererhaus in Bremerhaven renoviert. Und hat sich dabei zu einem Einwandererhaus erweitert. Besuch in einem Museum, das sich klug allen Diskursen stellt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Migrationsgeschichte insgesamt: Das Auswandererhaus Bremerhaven eröffnet neu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Herbert Ganslmayr, Direktor des Bremer Überseemuseums, wollte schon vor 50 Jahren Raubkunst zurückgeben. Dafür wurde er von Kollegen angefeindet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der Direktor des Bremer Überseemuseums Herbert Ganslmayr forderteschon in den 1970er Jahren die Rückführung von im Kolonialismus geraubten Kulturgütern. Dafür wurde er von seinen Kollegen angefeindet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Julius Frank war der jüngste Spross einer Fotografen-Dynastie. 1936 floh er vor den Nazis in die USA. Sein Nachlass kehrt nun nach Lilienthal zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven durchforstet seinen Bestand nach Objekten aus der Kolonialzeit. Dieses Projekt wird 20 bis 30 Jahre dauern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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