Buchstaben und Schriften wecken Emotionen und speichern Erinnerungen. Barbara Dechant und Till Kaposty-Bliss betreiben das Berliner Buchstabenmuseum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die dunklen Seiten der Kunst will eine Ausstellung in der Alten Nationalgalerie zeigen, Corona aber stiehlt ihr die Show.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Alles muss raus“, unter diesem mehrdeutigen Titel verfrachtet die Galerie Weißer Elefant in der Auguststraße die Kunst nach draußen in die Schaufenster, die Toreinfahrt und in den Hof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Stereotype Erwartungshaltungen an Schwarze Personen: Das „Deutsche Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ dechiffriert die Inszenierung Schwarzer Popkultur in Deutschland – vorerst digital im HAU 4
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Während der Sanierung sollen die Werke im Ausland gezeigt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Enkelin des Bildhauers Georg Kolbe ist verstorben. Ihr Nachlass hat dem gleichnamigen Museum neues Material über dessen Leben beschert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor der Eröffnung des Humboldt Forums erinnern Kritiker an die verdrängte Frage der Ausstellung von kolonialer Beutekunst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Stiftung Zukunft Berlin schlägt zur Eröffnung des Humboldt Forums einen Nelson-Mandela-Platz vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Kurz vor dem neuen Lockdown gibt es nicht viel zu tun. Ein Highlight im Netz: Die digitale Eröffnung des Humboldt Forums und der Protest dagegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kurz vor der Eröffnung des Humboldt Forums fordert Nigeria ein Prunkstück der Ausstellung, die Benin-Bronzen, zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am kommenden Dienstag eröffnet endlich das Humboldt Forum in der Berliner Schlossattrappe – wenn auch nur digital. Es wird besser, als viele denken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren eröffnete Tanja Wagner ihre Galerie nahe der Potsdamer Straße. Eine stolze Leistung – zumal sie noch immer nur einen Mann auf ihrer bemerkenswerten Künstler*innenliste stehen hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Letzte Ansage zu den Leitungspositionen der SMB
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus dem Palais am Festungsgraben in Berlin sollte ein Ort für Wissenschaftlerinnen und Künstler im Exil werden. Das Projekt droht zu scheitern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ulrich Domröse, ab heute ehemaliger Leiter der Fotografischen Sammlung des Landesmuseums für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, im Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1977 entführten mit der RAF verbündete palästinensische Terrorist*innen das Flugzeug bis nach Mogadischu. Was soll jetzt aus der „Landshut“ werden?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie können Galerien in der Pandemie Zeit Aufmerksamkeit finden? Podcasts sind eine Möglichkeit, um mit Kunst und Künstler*innen bekannt zu machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn der Mensch schmeckt, betreibt er Wissenschaft – und das seit Urzeiten, sagt Jan-Peter Voß, der mit einem Citizen-Science-Projekt Forscher*innengeist wecken will.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Risse gefährdeten die Friedrichswerderschen Kirche in Berlins Mitte. Aber schon bald kann der Bau von Karl Friedrich Schinkel wieder besucht werden.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Baustellen der Hauptstadt: Udo Kittelmann, der schillernde Berliner Ausstellungsmacher, verabschiedete sich als Direktor der Nationalgalerie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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