Die Hamburger Uni beendet die Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut. Begründet wird das mit mangelnder Wissenschaftsfreiheit in China.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Argwohn gegenüber chinesischen Konfuzius-Instituten: Die Uni Hamburg droht, eine Kooperation zu beenden, in Bremen suggeriert eine Anfrage politische Einflussnahme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auf der Potsdamer Straße eröffnet ein neuer Kunstraum aus China, das Times Art Center Berlin (TACB), mit der Ausstellung „The D-Tale“ – und sehr sehenswerter Videokunst aus dem Perlflussdelta
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die chinesische Regierung schränkt den Kontakt mit akademischen Institutionen und Stiftungen aus dem Ausland immer stärker ein. Damit will sie den westlichen Einfluss verringern. In Deutschland sieht man die chinesische Abschottung mit Sorge
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
BLOGS Wie aus Ai Weiwei ein politischer Mensch wurde, zeigt eine Lesung seiner Texte in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
FREIHEIT Im Bremer Theater fand am Sonntag eine Diskussion über unser Verhältnis zu China statt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Guggenheim Abu Dhabi führt den Protestaufruf internationaler Museen gegen die Festnahme Ai Weiweis an. Dafür gibts einen Rückschlag bei der Sharjah Biennale 2011.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
China hält Politiker und Unternehmer im Norden auf Trab. Die Chinesen zeigen verstärkt Interesse, vor Ort präsent zu sein: In Hannover eröffnet nun Norddeutschlands erstes Konfuzius-Institut. Das zweite soll in Hamburg entstehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das erste Konfuzius-Institut im Lande steht seit gestern in Düsseldorf. Sprache und Kultur sollen im Mittelpunkt stehen. „China steht für Harmonie“, sagt eine Mitarbeiterin der chinesischen Botschaft
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Fotografie, Video, Film, Oper – und dazu noch ein Symposium zum kulturellen Gedächtnis: Das Veranstaltungsprogramm „China – Zwischen Vergangenheit und Zukunft“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt hat sich viel vorgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gegen den Trend zum globalen Kunstmarketing: Das „Büro Friedrich“, ein unabhängiger Kunstraum in Berlin, versucht in Peking die kunsttheoretische Werkstatt „Universal Studios“ durchzusetzen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Walzer, Cha-Cha-Cha und Tango haben Maos Kulturrevolution überlebt. Jetzt kommen die Chinesen auf die Salsa. Nach Nordamerika und Europa wird nun China vom Salsafieber gepackt. Ein Besuch in Pekings Tanzklub „Latinos“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Dashanzi District ist das neue Kunstquartier von Peking. Abseits des Großstadtlärms haben sich auf dem Gelände einer ehemaligen Munitionsfabrik Clubs, Galerien und Ateliers angesiedelt. Die Stadtregierung fördert das Projekt: Mit Kunst lässt sich Geld verdienen und das Image verbessern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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