Regisseur Errol Morris hat die Ereignisse von Abu Ghraib nachgestellt und mit den Folterern gesprochen: Ein Guido-Knopp-Format für die anpolitisierte Jugend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute beginnt in Köln das Internationale Frauenfilmfestival. Aber hat es überhaupt noch Sinn, ausschließlich Filme von Frauen zu präsentieren?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der "Koran-Film" von Geert Wilders war belanglos. Aber der Holländer steht für einen neuen Rechtspopulismus, der in Westeuropa mit dem Feindbild Islam Furore macht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sodomie, Subversion und Underground-Sexfilme. Die Reihe "Kino wider die Tabus" im Wiener Filmmuseum zeigt, dass die Kunst des Tabubruchs in der Form liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die erste Doku im Berlinale-Wettbewerb: Regisseur Errol Morris über folternde Soldaten und die Technik des Reenactment in seinem Abu Ghraib-Film "Standard Operating Procedure".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bilder von Kompetenz jenseits gängiger Stereotypen und Klischees. Zum ersten Mal ist das internationale Filmfestival „von: mit: über: Menschen mit Beeinträchtigung“ „Wie wir leben“ auch in Hamburg zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Der tunesische Regisseur Nouri Bouzid erzählt in dem Spielfilm „Making off“, wie radikale Islamisten Jugendliche zu Attentätern machen. Und warum manche junge Muslime die Idee der Gewalt attraktiv finden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im Brooklyn Museum of Art eröffnete mit der Ausstellung "Global Feminisms" das erste ganz der feministischen Kunst gewidmete Museum der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Am Freitagabend wurden zum 21. Mal die queeren, schwul-lesbischen „Teddy Awards“ verliehen. Man feierte sich selbst und die Sponsoren. Helmut Berger beendete dieses Trauerspiel glamourös
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie Mali und Washington zusammenhängen. In „Bamako“ von Abderrahmane Sissako wird Weltbank und Internationalem Währungsfonds der Prozess gemacht. Schauplatz ist ein Haus in Bamako, der Hauptstadt von Mali. Dabei gelingt etwas Seltenes: Sissako findet ein Genre für die Globalisierung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Bio“ allein reicht nicht, auch regional soll es sein, sagt eine Diskussion über den Film „Unser täglich Brot“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Egon Erwin Kischs des digitalen Zeitalters: Zum „3. International Video Journalism Award“ trafen sich am Wochenende Videojournalisten – kurz: VJs – aus aller Welt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Dokumentation „Cruel and Unusual“, die im Rahmen der Lesbisch Schwulen Filmtage am Sonntag zu sehen ist, setzt sich mit der Situation von Mann-zu-Frau-Transsexuellen in US-amerikanischen Männerknästen auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Guter Sex heilt alle Wunden. Doch zugleich glaubt niemand mehr an die naiven Sexutopien der 60er-Jahre: Davon erzählt der zum Teil recht explizite Ensemblefilm „Shortbus“ von John Cameron Mitchell
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Idee kam ihm ganz en passant: Jürgen Brüning hat das „1. Pornfilmfestival Berlin“ organisiert. Er findet nämlich, dass es gerade eine gute Zeit für den Pornofilm ist. Für den kommerziellen, den experimentellen und auch die Grenzfälle dazwischen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim Berliner Kongress „Post Porn Politics“ ging es um Pornografie, die nicht kommerziell zugerichtet ist. Doch auch Internet-Chats heben die Tristesse kalter Bilder nicht auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Millionen Downloads werden nicht mein Begehren stillen: Ein Gespräch mit Marie-Luise Angerer aus Anlass des Kongresses zu „Post Porn Politics“ in Berlin. Befreiung durch Pornografie hat, so die Gender-Professorin, nur teilweise stattgefunden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Editorial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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