Ein Gespräch mit Avi Mograbi über seinen Film „August“, die Lage in Israel und das Verhältnis von Kritik und Kino
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Gewagt: „Re-thinking“, eine Ausstellung in der ifa-Galerie, zeigt aktuelle Video- und Fotokunst aus Israel, die sich mit der Sehnsucht nach einem entmilitarisierten Alltag und der Suche nach einem anderen Männerbild auseinander setzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nur im Zeise: Amos Gitais Film „Kadosh“ über Ultra-Orthodoxe in Jerusalem ■ Von Christiane Müller-Lobeck
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zeitgleich zeigen die Kinos Babylon und Arsenal zwei Reihen mit neuen israelischen Filmen – und geben damit Einblick in ein Land, das so zerrissen wie lebendig ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Ich bin eine jüdische Feministin“: Das sechste Jüdische Filmfest zeigt eine Dokumentation über die Literaturprofessorin und Mitbegründerin der israelischen Frauenbewegung, Alice Shalvi. Ein Porträtvon JENNI ZYLKA
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Israelische Midlife-Crisis: Das fsk zeigt den Film „Happy Birthday, Mr. Mograbi“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Neu im Kino: „Der Spezialist“. Eyal Sivans sehr fesselnde Dokumentation und Rekonstruktion des Jerusalemer Eichmann-Prozesses zeigt die Vitalität der ,Banalität des Bösen'
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ 1961 wurde Adolf Eichmann in Jerusalem zum Tode verurteilt. Von seinem Prozess existieren insgesamt 350 Stunden bisher unveröffentlichtes Filmmaterial. Der junge israelische Regisseur Eyal Sivan verwendete Teile davon für seine Dokumentation „Ein Spezialist“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Beschwerlicher Weg bis zur Staatsgründung Israels: Der 1998 mit einem Oskar ausgezeichnete Dokumentarfilm „The Long Way Home“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ „Makom, Avoda“: Ein Film über thailändische Gastarbeiter in Israel (22.35 Uhr, arte)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ „50 Jahre Israel“: Zum Jubiläum macht das Metropolis-Kino zwei Arbeiten des Kameramanns Helmar Lerski zugänglich, die propagandistisch mißbraucht wurden
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Die Filmwissenschaftlerin Mihal Friedman nahm beim 4. Jewish Film Festival in Berlin Stellung zur aktuellen Krise des israelischen Films
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Historische Recherche und individuelle Spurensuche: „Fragments Jerusalem“ von Ron Havilio ist ein sechsstündiges Familien- und Stadtporträt des jüdischen Jerusalem und erzählt die Geschichte eines Sieges ■ Von Stefan Reinecke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Ein iranischer Regisseur zeigt Filme im Lande des „kleinen Satans“ und löst damit zu Hause einen Konflikt aus. Doch dann sendet die neugewählte Führung in Teheran andere Signale ■ Von Kambiz Behbahani
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Heimatkino wird eigentlich nicht so gern gesehen, dafür um so mehr Verhoevens Überlebenssaga „Mutters Courage“. Ein Bericht vom israelischen Filmfestival in Jerusalem ■ Von Ralf Dittrich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Stadt im Film (X): Tel Aviv – die Bewohner der „Brave New City“ wollen vor allem zivil und normal leben ■ Von Tsafrir Cohen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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