BERUFSVERBOT Filmen, ohne dabei gesehen zu werden. Jafar Panahis Koregisseur Kamboziya Partovi über den Film „Pardé“, der die Zensur im Iran austrickste und so auf der diesjährigen Berlinale ausgezeichnet werden konnte
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Das iranische Kulturministerium droht Jafar Panahi mit Repressionen. Der Grund ist, dass er weiterhin Filme dreht und damit auch noch Preise gewinnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sacharow Preisträger 2012 stehen fest. Die Anwältin Nassrin Sotudeh und der Filmemacher Jafar Panahi bekommen den Preis des Europaparlaments.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Filmemacher Mohammad Rasoulof droht ein Jahr Haft. Trotzdem stellte er in Berlin seinen neuen Spielfilm vor. Ein Gespräch über Selbstzensur und einen Alltag in Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Filmemacher, die ihre Werke aus Solidarität mit ihren iranischen Kollegen vom Teheraner Filmfestival zurückzogen haben, sind Zionisten, meint der Festivaldirektor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
REPRESSION Im Oktober haben Teheraner Richter ein drakonisches Urteil bestätigt: sechs Jahre Haft für Jafar Panahi. Panahis jüngster, zusammen mit Mojtaba Mirtahmasb gedrehter Film ist heute in Berlin zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In einer Kette von Repressionen gegen Künstler und Zensur im Iran bildet das Urteil gegen Jafar Panahi einen neuen Höhepunkt. Er muss sechs Jahre ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
20 Jahre Berufsverbot, 6 Jahre Haft: Der iranische Regisseur Jafar Panahi muss ins Gefängnis, trotz internationalen Protests. Jetzt muss sein Schicksal sorgsam verfolgt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein iranisches Berufungsgericht bestätigt das Urteil gegen Jafar Panahi: 6 Jahre Haft und 20 Jahre Berufsverbot. Die Haftstrafe für seinen Kollegen Rasoulof wurde verkürzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sudabeh Mortezai untersucht die Zeitehe. Ihr Dokumentarfilm "Im Bazar der Geschlechter" zeigt die Doppelmoral der schiitischen Theokratie im Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die iranische Schauspielerin und Dokumentarfilmerin Pegah Ahangarani ist seit Tagen spurlos verschwunden. Offenbar wurde sie verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der iranischen Revolution ging es erst um die Gerechtigkeit, dann um die Freiheit, sagt Asghar Farhadi. Sein Film "Nader und Simin - Eine Trennung" ist ein großer Erfolg im Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
REPRESSION IM IRAN Maryam Majd, die die Fußball-WM der Frauen fotografieren wollte, und die Filmemacherin Mahnas Mohammadi wurden festgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Arabische Frühling ist dabei: Am Mittwoch beginnen die 64. Filmfestspiele von Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Gespräch mit dem iranischen Filmemacher Ali Samadi Ahadi über seinen Film "The Green Wave" und Blogs als Lieferanten verlässlicher Wirklichkeitsbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
"The Green Wave" von Ali Samadi Ahadi mischt dokumentarische Aufnahmen und animierte Sequenzen, um von der Repression zu berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film "Nader und Simin, eine Trennung" von Asghar Farhadi zeigt die Vielfalt des Iran. Seine Auszeichnung mit dem Goldenen Bären ist ein Signal nach Teheran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
"Nader und Simin, eine Trennung", der Beitrag des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi, erhält wie erwartet den Goldenen Bären. Der Rest des Wettbewerbs war reichlich fade.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie gehen Künstler mit der verschärften Repression im Iran um? Das Panel "Censored Cinema" suchte auf der Berlinale nach Antworten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
SOLIDARITÄT Kino 46 zeigt „Offside“ von Regisseur Panahi – den das iranische Regime eingesperrt hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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