Als Kind hat Spiros Kounadis ein Massaker der Wehrmacht an Italienern auf Kefalonia miterlebt. Seine Tochter Elena will mit einem Film daran erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Dokumentarfilmfest in Thessaloniki setzte einen Schwerpunkt auf queere Themen. In Griechenland ist Homophobie jedoch weit verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christos Nikous hat mit „Fingernails“ eine Science-Fiction-Liebeskomödie gedreht. Inspiriert hat ihn dazu auch der Irrsinn aktueller Dating-Apps.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Asteris Kutulas kennt kommunistische Wirrnis und ist in der DDR aufgewachsen. Dass man dort Mikis Theodorakis hören konnte, ist auch sein Verdienst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Viele Beiträge des diesjährigen Greek Film Festival Berlin schließen das moderne Griechenland mit seiner Vergangenheit kurz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Kaliarda“ von Regisseurin Paola Revenioti gibt Einblick in die Verständigung queerer Griechen in früheren Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Athina Rachel Tsangari hat sich nie zu schweren Dramen hingezogen gefühlt. „Chevalier“ hat sie nur mit Männern gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
FESTIVAL Hellas Filmbox zeigt das neue griechische Kino in seiner ganzen Breite. Auch die Beziehung zu Europa ist Thema
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die Hamburger Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz haben mit „Wer rettet wen?“ eine Dokumentation über die Finanzkrise gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FLAUTE Auch die griechische Filmproduktion leidet unter der Krise: Bei den Griechischen Filmtagen in Hamburg ist der jüngste Film aus dem Jahr 2010
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FLORIERENDE MANGELWIRTSCHAFT Im Arsenal-Kino sind ab Freitag neue Filme aus Griechenland zu sehen. Dort entsteht unter schwierigen Produktionsbedingungen das gegenwärtig aufregendste Kino Europas
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
GRIECHISCHE KLASSIK Die Geschichte und die tragischen Figuren ließen ihn nicht los. Der griechische Regisseur Theodoros Angelopoulos starb bei einem Unfall
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
1944 löschte die SS sein Dorf und beinahe seine ganze Familie aus. Ein Film zeichnet jetzt Argyris Sfountouris’ Kampf um Gerechtigkeit vor deutschen Gerichten nach – und zeigt, wie wenig vergangen das Damals für die Überlebenden ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
„Aber ich denke, Regisseure haben die Aufgabe, sich sozialer Probleme anzunehmen.“ Ein Gespräch mit dem Regisseur Stavros Ioannou über seinen Film „Klisti Dromi“, griechische Flüchtlingspolitik, Gettos in Athen und die Ausweglosigkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Kreisen um „Pathi“: Start der Griechischen Filmtage im Metropolis ■ Von Stella und Vassilis Tsianos
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Widerstand gegen die Zumutungen dieser Welt: Theo Angelopoulos gibt Auskunft über seinen neuen Film „Die Ewigkeit und ein Tag“. Der Grieche dreht, nicht erst seitdem er 62 Jahre alt geworden ist, Alterswerke ■ Von Oliver Fuchs
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Menschen im Umbruch“: Die sechsten Griechischen Kinotage im Haus der Kulturen der Welt erzählen von den verschiedenen Möglichkeiten der Veränderung ■ Von Elisabeth Wagner
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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