Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wim Wenders zeigt bei den Filmfestspielen viel Herz für Designertoiletten. "Perfect Days" erzählt er mit stiller Alltagspoesie und schrulligem Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wes Anderson geht auf Tuchfühlung mit Aliens, Marco Bellocchio stellt sich in den Dienst der Geschichte. Viele Künstler:innen zeigen Routine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 6: Aki Kaurismäki lässt viel trinken, in Jessica Hausners „Club Zero“ wird gefastet: Verhärtete Schüler stehen ratlosen Eltern gegenüber.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wang Bing gewährt in Cannes Einblick in die chinesische Textilproduktion. Eine behaarte Frau behauptet sich in Stéphanie di Giustos "Rosalie".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das filmische Oeuvre, seine Folgen und seine Vorläufer: Anlässlich des ersten Todestages ehrt das Metropolis-Kino Hamburg den französischen Jahrhundertregisseur Jean-Luc Godard
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor den 76. Filmfestspielen in Cannes wurde viel diskutiert. Die neue Chefin ist keine Französin, einige Regisseurinnen sind im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julien Duvivier (1896–1967) war einer der erfolgreichsten Regisseure im Frankreich seiner Zeit. Ab Mittwoch widmet ihm das Kino Arsenal die erste Retrospektive hierzulande überhaupt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Mia Hansen-Løve spricht über Abschied und authentisches Erzählen in ihrem Film „An einem schönen Morgen“. Schreiben schmerzt sie oft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Film „November“ schildert den Terroranschlag auf das Pariser Bataclan aus Sicht der Polizei. Regisseur Cédric Jimenez inszeniert betont nüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die frisch gekürte Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux über Vergangenheit, sozialen Aufstieg und das Schreiben als Prozess des Nachdenkens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der französische Regisseur Jean-Luc Godard hat den sogenannten assistierten Suizid gewählt. Thematisiert wird das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Kino-Revoluzzer Jean-Luc Godard ist mit 91 gestorben, selbstbestimmt bis zum Schluss, gut sechzig Jahre nach seinem Meisterwerk „À bout de souffle“. Eine Hommage16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei dem französisch-schweizerischen Ausnahmeregisseur Jean-Luc Godard war alles Analyse und Synthese zugleich. Nun ist er 91-jährig verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmfestspiele von Cannes endeten mit einer Goldenen Palme für Ruben Östlund. Eine solide Entscheidung in einem durchwachsenen Jubiläumsjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 8: Regisseur David Cronenberg beschäftigt sich auf den Filmfestspielen mit den Körpern und der Körperkunst der Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 7: Im Thriller „Holy Spider“ geht es um Femizide in Iran. Der Goldene-Palmen-Gewinner thematisiert hingegen Rassismus in Siebenbürgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 4: Beim Filmfestival tobt auf der Leinwand der Erste Weltkrieg. Über den Besucherköpfen blasen derweil Kampfjets die Trikolore in die Luft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 3: Das Festival eröffnete mit einer französischen Komödie, erkundete dann den Mord an Aldo Moro – und empfing eine Botschaft von Selenski.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 2: An der Croisette läuft das Filmfestival langsam an. Es gibt Verwirrung mit der Technik und kleine Gesten im Namen der Nachhaltigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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