Gerade erst 24 Jahre war er alt, nun ist er tot. Der ägyptische Filmemacher Shady Habash hatte bei einem Sisi-kritischen Musikvideo Regie geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
POLIT-PARABEL Mohamed Diabs Spielfilm „Clash“ beschäftigt sich mit der Spaltung der ägyptischen Gesellschaft. Mitfinanziert hat ihn die bremisch-niedersächsische „Nordmedia“. Nun läuft er beim Filmfest Osnabrück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die FilmemacherInnen Jasmina Metwaly und Philip Rizk kritisieren mit ihren Arbeiten Ausbeutung und Korruption in Ägypten. Das ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KINO Wegen „historischer Ungenauigkeit“ verbieten Länder in der arabischen Welt das Bibelepos. Dabei liegt das Problem des Films ganz woanders
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Quelle: taz
Ressort: Medien
KINO IN ÄGYPTEN Der Saal der Cimatheque in Kairo befindet sich in Bau, Veranstaltungen gibt es schon wie die Filmreihe „Kurrasat Al Cimatheque #1“, die von leidenschaftlichen Diskussionen begleitet wurde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
PROTEST Man sieht die Hoffnung der ägyptischen Aktivisten – und ihre Verzweiflung, wenn die Opposition zusammengeknüppelt wird: Jehane Noujaims Doku „Al midan“ über den Tahrirplatz in Kairo (Forum)
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Berlinale
FILM Graffiti als Waffe im Kampf um die Köpfe – der Berliner Regisseur Marco Wilms hat für seine Filmdoku „Art War“ Kairoer Straßenkünstler begleitet. Am Sonntag feiert sie in der Volksbühne Premiere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Regisseurin Hala Lotfy und Schauspielerin Donia Maher sprechen über ihren Film „Coming Forth by Day“, der von Alltag und Paralyse im postrevolutionären Kairo erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die junge ägyptische Filmemacherin Mariam Mekiwi spricht beim Gang durch eine Ausstellung ägyptischer Revolutionsfotos über ihre Empfindungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Salafisten und Muslimbrüder sprechen sich gegen gewalttätige Demonstrationen aus. Gleichzeitig sind sie für Proteste gegen den Film.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
LIBYEN Nach Angriffen auf US-Konsulat, bei dem der Botschafter und drei Mitarbeiter getötet wurden, schickt Washington Marines nach Bengasi
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Bengasi sind vier US-Bürger umgekommen, darunter der Botschafter in Libyen. In Ägypten versuchen die koptischen Christen, den Schaden zu begrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Islamisten attackieren US-Botschaften wegen eines Videos. Sie fühlen sich darin bestärkt, dass „der Westen“ einen Krieg gegen „die Muslime“ führt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der junge ägyptische Dokumentarfilmer Osama El-Wardani hat ein revolutionäres Roadmovie über Libyen gedreht. Mit der taz sprach er über Identifikation und Frauen in Kairo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Arabische Frühling ist dabei: Am Mittwoch beginnen die 64. Filmfestspiele von Cannes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Das arabische wie das europäische Publikum mitgedacht: „Das Schicksal“ vom Ägypter Youssef Chahine ■ Von Malte Hagener
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Youssef Chahine, Doyen des ägyptischen Kinos, und sein Film „Das Schicksal“: Ein opulentes Historiendrama als Attacke gegen die Fundamentalisten dieser Welt ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Zwischen Orient und Okzident: Das Haus der Kulturen der Welt zeigt einen Monat lang den "Neuen arabischen Film"
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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