Bis in die 90er Jahre galt Bruno Lüdke als Serienmörder. Tatsächlich war der Mann mit kognitiver Behinderung ein Opfer der Nazis. Nun wird er rehabiliert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Regisseur Torsten Körner porträtiert in „Die Unbeugsamen“ Politikerinnen der Bonner Republik. Ein Gespräch über Sexismus und Durchhaltevermögen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Christian Bräuer von der AG Kino zur Lage der Kinos: Durch die Förderungen können Verluste ausgeglichen werden. Doch die je nach Bundesland unterschiedlichen Regelungen zur Belegung sind unübersichtlich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ feiert Geburtstag. Martin Dannecker schrieb das Drehbuch mit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit der Wiederöffnung der Kinos gibt es wieder mehr Begegnungen mit echten Menschen. Einige der anlaufenden Filme stellen diese Echtheit infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Pfingstmontag ist der Däne Dar Salim zum ersten Mal als Kommissar im „Tatort“ zu sehen. Ein Gespräch über liebe Bösewichte und harte Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Schauspieler Elyas M’Barek wird angefeindet, weil er sich im Netz gegen Judenhass ausspricht. Was den Fall so alarmierend macht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei Corona auf Streit gebürstet: An Musikern wie Van Morrison oder den Schauspielern von #allesdichtmachen spalten sich die Meinungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bringt die Aktion außer Spaltung? Das scheinen die Beteiligten bei teilweise berechtigter Kritik an der Coronapolitik selbst nicht zu wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit der Aktion #allesdichtmachen polemisieren Schauspieler gegen die Coronapolitik der Bundesregierung. Applaus kommt vom rechten Rand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Filmmuseum Potsdam widmet dem Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase zum 90. Geburtstag eine Filmreihe. Zur Eröffnung läuft unter anderem „Berlin – Ecke Schönhauser“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
ZDF-Moderator Jochen Breyer spricht über seine Doku zu Dietmar Hopp, ein denkwürdiges Fußballspiel und warum er den Konflikt nun anders wahrnimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die Initiative „Vielfalt im Film“ hat Filmschaffende zum Thema Diskriminierung befragt. Das Ergebnis ist erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die NDR-Doku „Lovemobil“ präsentierte Schauspielerinnen als „echte Sexarbeiterinnen“. Wie stark dürfen solche Filme das, was sie zeigen, inszenieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Film- und Kinobranche waren im vergangenen Jahr dringend auf die Unterstützung der Landesmedienfördergesellschaften angewiesen: In Niedersachsen und Bremen ist das Sache der Nordmedia. Geschäftsführer Thomas Schäffer erklärt, wie man auf Corona reagiert hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Man verbringe viel Zeit miteinander und komme sich körperlich viel näher als beim klassischen Bürojob, sagt Eva Hubert von der Beratungsstelle Themis.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vera Tschechowa war Schauspielerin, dann Regisseurin. Und auf dem berühmten „Stern“-Cover „Wir haben abgetrieben“. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zurzeit arbeitet sie an der Wiederveröffentlichung von Texten von Helke Sander, die in den frühen Ausgaben von „Frauen und Film“ erschienen: ein Porträt der Verlegerin und Dozentin für Editorial Design Janine Sack
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schauspielerin Jella Haase sprach in einem Interview über die RAF. Nun wird ihr eine Nähe zu dieser unterstellt. Doch das ist verkürzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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