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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zentrum seiner Arbeit war der Kreuzberger Kiez rund um den Chamissoplatz, viele seiner einfühlsamen Schwarz-Weiß-Fotografien wurden auch in der taz veröffentlicht: Eine Erinnerung an den jüngst verstorbenen Berliner Fotografen Wolfgang Krolow
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der dreizehnte Absolvent*innen-Jahrgang der 2004 gegründeten Ostkreuz-Fotoschule ist auf den soziografischen Blick geschult und will unsere Epoche erkennen lassen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Noch einmal zurück in nachwendische Zeiten: „No Photos on the Dance Floor!“ bei C/O Berlin zeigt Relikte und Infrastruktur des Berliner Nachtlebens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Texte schließen Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, in vielen Alltagssituationen aus. Darauf und auf die Arbeit des Kreuzberger Bildungsträgers AOB, der seit 40 Jahren Kurse für sogenannte funktionale Analphabeten anbietet, macht eine Fotoausstellung aufmerksam
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wenn Kunst und Bürokratie nicht zusammenfinden: Eigentlich wollte Eva von Schirach ihre Fotos im Jobcenter in Mitte ausstellen – bis jetzt ohne Erfolg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Fotoausstellung in Kreuzberg erinnert an über drei Jahrzehnte BesetzerInnengeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kunstwelt und BVG feiern das Design der U-Bahnhöfe der 1970er Jahre – aber der Abrisshammer schlägt dennoch zu. Eine Denkmal-Initiative hält dagegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bloß keine glorifizierenden Arbeiterporträts: Günter Krawutschke fotografierte oft in Ostberliner Industriebetrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefanie Bürkle hat Berliner naturwissenschaftliche Labore und Künstlerateliers fotografisch dokumentiert. Eine Ausstellung und ein Bildband geben Einblick
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Berlin der kleinen Leute“ ist ein museumspädagogisches Projekt des Mitte Museums in Kooperation mit SchülerInnen. An historischen Orten setzten sie kleine Figuren in Szene. Die Fotos sind noch bis zum 29. März 2019 im Rathaus Tiergarten zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Differenter Blick auf die Stadt: Das Haus am Kleistpark zeigt „Die West-Berliner Jahre – Fotografien von André Kirchner 1981 bis 1990“. Im Projektraum werden „1980. In Berlin. Fotografien von Heiko Sievers“ vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Er hat alles richtig gemacht, seine renommierten Fotobücher entstanden mit viel Leidenschaft: Ein Nachruf auf den Berliner Verleger Hannes Wanderer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wie erzeugt man ein Bild der Geschichte, die kaum Spuren hinterlassen hat? Ein internationales Jugendcamp beschäftigte sich mit der NS-Zwangsarbeit in Berlin. Die Ergebnisse sind facettenreich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„DreckSack“ hat der Dichter und Fotograf Florian Günther seine Zeitschrift genannt. Ihn interessiert die Realität, nicht das Geschönte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Geschrieben hat Florian Günther bereits in der DDR. Veröffentlichen konnte der Friedrichshainer damals nicht. Weil seine Texte nichts mit den Verhältnissen in dem Land zu tun hätten, wurde ihm gesagt.Zu viel an wahrem Leben. Heute gibt der Dichter und Fotograf eine Zeitschrift heraus, „DreckSack“ hat Günther sie genannt. Ein Porträt44, 45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Fotograf Matthias Steinkraus hat sechs Jahre lang Veränderungen rund um das Kottbusser Tor dokumentiert. Nun erscheint sein Fotobuch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Fotos von Ann-Christine Jansson und die Zitate aus Uwe Radas Roman „1988“ zeigen ein Kreuzberg, das sich selbst genügte, während in Polen vieles schon in Bewegung war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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