Eine Fotoausstellung in Neukölln zum Krieg in der Ukraine polarisiert. Sie erfährt Kritik und offenen Vandalismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Paul-Gerhardt-Kirche hat es gebrannt. Die Künstlerin Eva von Schirach nähert sich dem mutmaßlich durch einen Anschlag zerstörten Raum mit Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Berliner Obdachlose haben ihren Alltag mit Einwegkameras festgehalten. Ihre Bilder geben Einsicht in Freundschaften vorm KaDeWe, Konkurrenz um Pfandflaschen und den Traum von einem anderen Leben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Den Menschen in Westberliner Mietskasernen wurde Licht, Luft und Sonne versprochen. Heinrich Kuhn fotografierte vor der geplanten Kahlschlagsanierung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Martin Eberles Fotobuch „Hi Schatz!“ beleuchtet Aufbruch und Abbruch einer bestimmten kulturellen Szene in Berlin um 2000. Auch die Galerie Laura Mars zeigt Eberles Blick auf Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Berlin interessierte ihn Kreuzberg, später war auch die untergehende DDR ein Thema seiner Alltagsbeobachtungen. Eine Erinnerung an Paul Glaser.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Fotos von Ute Mahler prägen bis heute das Bild vom Alltag in der DDR und der Frau in Ostdeutschland. Ein Gespräch über ihre Arbeit – und Selfies.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Berlin-Kreuzberg haben sich Menschen im öffentlichen Raum eingerichtet, mit Zelten, Decken, Matratzen und Geschirr. Unsere Fotografin begleitet einige von ihnen seit über einem Jahr
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die argentinische Fotokünstlerin Lena Szankay lebte lange in Berlin. 1989 entstand ein Bild, das nun an einer patagonischen Fernstraße prangt. Warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Fotograf und Ausstellungsmacher Stephan Erfurt über seine Kameras, Instagram und die Debatte über ein Bundesinstitut für Fotografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Stillgelegt. West-Berliner S-Bahnhöfe in den 1980er Jahren“ zeigt fotografische Arbeiten von Fons Brasser. Anlass ist das Jubiläum der Ringbahn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lausitz verkörpert alles, was wir eigentlich nicht mögen. Arbeit von gestern, Kohle, geschundene Landschaft. Zeit für eine Liebeserklärung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Im Berliner Hauptbahnhof sind momentan Porträts zu sehen, die der Fotograf Luigi Toscano von Holocaust-Überlebenden aufgenommen hat. Die Rolle der Reichsbahn bei den Todestransporten wird dabei einfach totgeschwiegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In seinem Bildband „Berlin“ porträtiert der Fotograf Andreas Gehrke die Umformung der sich verdichtenden Stadt – und deren verschwindende Leere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit historischen Luftaufnahmen und Karten erzählen Benedikt Goebel und Lutz Mauersberger eine interessante Geschichte über Berlins Mitte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Fotoprojekt von Ann-Christine Jansson fängt den Wandel auf dem Dragonerareal ein. In einer Freiluftausstellung stellt sie ihre Bilder nun auf dem Gelände aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Auf dem Dragonerareal wird die Berliner Mischung neu erfunden. Ann-Christine Janssons Fotos zeigen Hoffnungen und Ängste, die damit verbunden sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der alten Feuerwache dokumentiert die HausbesetzerInnenszene Ostberlins in den neunziger Jahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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