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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Kohlenstaub und Malocherschweiß für den Coffeetable: Ein bildschöner Fotoband blickt auf das unschöne Arbeitsleben vor über hundert Jahren im Hamburger Hafen zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Walter Schels porträtierte die Kanzlerin ebenso wie Schafe und unheilbar Kranke. Ein Interview über das Fotografieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unberührte Natur? Wer in Deutschland danach sucht, der sucht vergebens. Die Spuren der Menschen sind in die Erde eingebrannt. Jürgen Hurst spürt in seinen subtilen Fotos die Brandzeichen der Zivilisation auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am 1. August 1944 begann der Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutsche NS-Besatzung. Fotos von damals zeigen selten die Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der 75-jährige Sebastião Salgado ist einer der ganz großen Fotografen der Welt. In diesem Jahr erhält er die namhafte Auszeichnung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der deutsche Beitrag zur XXII. Triennale von Mailand stammt von Armin Linke. Der Fotograf bringt in seinen Bildern den triumphierenden Kapitalismus in seinen Nöten und Lügen auf den Begriff
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Bauhaus wird 100 Jahre alt – ein Thema auch für das Museum für Photographie in Braunschweig. Zentrale Frage: Ist die Kamera dem menschlichen Auge überlegen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nein, sie regelte nicht nur den Verkehr. Die Polizei beteiligte sich maßgeblich am NS-Massenmord, zeigt jetzt eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anja Niedringhaus fotografierte Kriege und Krisen. Zu ihrem fünften Todestages ehrt das Kölner Käthe-Kollwitz-Museum sie mit einer Schau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie kann man Flucht und Geflüchtete jenseits von Klischees darstellen? Der Fotograf Michael Danner findet Antworten bei Hannah Arendt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Diese Bilder tun gar nicht erst so, als hätte Punk jemals gut ausgesehen. Der Fotograf Olaf Ballnus dokumentierte in den Achtzigern die große Sehnsucht, anders zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenige FotografInnen haben Angela Merkel porträtiert. Drei von ihnen erzählen von ihren Begegnungen mit der Kanzlerin
Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Fotografen Michael Belhadi und Michel Ptasinski dokumentieren in ihrem Buch „Aufschluss“ die Architektur deutscher Gefängnisse. Deren ästhetische Strenge spiegelt die totale Kontrolle innerhalb der Institution
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Finissage der Ausstellung „Ich habe mich nicht verabschiedet | Frauen im Exil“. Ein Treffen mit den Menschen hinter den Porträts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt ihr kein Visum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bauhistoriker Robert Conrad hat die Altstadt von Greifswald, den Führerbunker und die Berliner Mauer abgelichtet. Er fotografiert gegen die Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Fotograf Raisan Hameed kam 2015 aus dem Irak nach Deutschland. Ein Gespräch über seinen Alltag in Leipzig und Unterschiede im Kunstverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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